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   Kopfbahnhöfe, Teil 4 - ERST PSYCHOLOGIE -*-*- DANN VERSTÖRENDES   377

Sensible Gemüter sollten den verstörenden Teil nicht lesen. Ich mag ihn auch nicht, aber er wird im Nachhinein einiges erklären.
Hardys Schwester Regina ist Psychologin und arbeitet in einer Praxis,

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Es ist mittlerweile Freitag, immer noch trudeln massenhaft Beileidsbriefe ein und ich stehe ratlos davor.
Georg kommt gerade herein. „Sag mal Georg, wieso liegt in den Briefen immer Geld, manchmal

   frei   373

Das Sein zu erkunden, ist die Aufgabe der menschlichen Existenz. Erfahrungen mit sich selbst und mit seiner Umwelt zu machen. Zu lernen, wer man ist; wer die anderen sind; welchen

   Kopfbahnhöfe, Teil 5 - NEUE WIRKLICHKEIT -*-*- ERINNERUNGEN   369

Ich muss immer noch an Reginas furchtbare Geschichte denken, krieg sie nicht aus meinem Kopf heraus.
Doch kurz darauf bricht eine neue Wirklichkeit über mich herein. Es ist an einem

   zum Mai   368

Der Frühling ist schon eine Zeit lang da. Hat´s jemand bemerkt?.
Der Aprilsturm treibt die Wolken über Land, Städte und Dörfer, fegt die letzten verdorrten Blätter des vergangenen Jahres von

   Andacht Tiere und deren Seele ...   367

Andacht
Tiere – und deren Seele!
Ihr Lieben
Vor einiger Zeit mußte ich mir von einem amerikanischen Pastor folgenden Satz anhören:

   Schleichend   367

Schleichend ist das Gift, das nur langsam in uns eindringt, ohne dass wir es wirklich merken. Es sickert in unsere Poren. Es durchdringt uns; okkupiert jede einzelne unserer Zellen; übernimmt

   Tussen de meeren, Teil 5 von 6 - ERWACHEN   365

Daniela öffnete mühsam ihre Augen. Oh je, es tat ihr weh. Außerdem konnte sie kaum etwas erkennen und sie wusste absolut nicht, wo sie war. Sie richtete sich benommen auf

   Die Hummel   364

Die Hummel
Die Hummel kam durch den geöffneten Fensterspalt geflogen,
setzte sich auf den Rosenquarz, flog zum Bergkristall und krabbelte bis zum Rand der Schreibtischplatte. Das Insekt drehte um, lief

   Einer von vielen   364

Den Merkzettel, den er beim Arztbesuch erhalten hatte, warf er beim Nachhauseweg in den ersten Abfallkübel der ihm begegnete. Die Ärztin hatte ihm ja alles gesagt was er wissen musste.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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