Je näher man etwas kommt...
Judy S.H., 2. Dezember 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Je näher man etwas kommt…
Die Wohnungstür öffnet sich, mit einem freudigen Lächeln wird sie empfangen, aber sie lächelt nicht, in ihren Augen spiegelt sich der Schmerz über das wieder,
Der Schuss
Homo Faber, 1. November 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12
Es ging alles so schnell. Nachts auf leerer Straße kam dieser Unbekannte auf mich zu, hielt mir eine Pistole ins Gesicht und wollte mein Portemonnaie.
Ärzte sind keine Verkäufer
Homo Faber, 27. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Seit meiner Kindheit hatte ich den Wunsch, Arzt zu werden. Ärzte waren für mich schon immer Helden, und ich wollte auch ein Held sein, der anderen das Leben rettet.
emotes
Profil gelöscht, 23. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Gefühle so mannigfaltig wie die Menschheit selbst.
Facetten , deren Vielfältigkeit wir nur erahnen.
Reichtum! Last?!
Der Mensch ein emotionales Wesen, fähig Gefühle zu empfinden und auszudrücken.
Im Dunkeln
Aurora, 27. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ich ging gerade eine dunkle Seitenstraße entlang, als ich ein lautes Poltern hörte. Ich folgte dem Geräusch, bis ich schließlich vor einem großen Mann stand, der sich keuchend vor Verzweiflung gegen eine Wand lehnte
Sabines Raserei
Masisio, 19. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Tag begann für sie wie jeder andere auch. Sie stand auf, ging duschen, kochte sich einen Kaffee und rief Mursel an. Am Telefon war Mursel heut keiner besonders guten
Das Bonbon (überarbeitet)
Homo Faber, 10. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Heute habe ich mir eine Tüte Bonbons gekauft.
Kaum hatte ich eins davon im Mund, fühlte ich mich plötzlich in meine Kindheit zurückversetzt, als ich mein erstes Bonbon geschenkt bekam, es schmeckte genauso.
Ich bekam es von e
echokammer des ichs
JaliscoB, 24. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
zu sagen was, geht nicht los – es rennt los, eine verfolgung der engen gedankengänge
hier gibt es kein entrinnen vor sich selbst, wohin man auch blickt, man sieht den eigenen körper
Robert Zobel, 29. Oktober 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich weiß nicht so recht. Vielleicht irre ich mich, aber gestern hat da drüben doch noch ein Haus gestanden. War da nicht sogar ein Bäcker unten drin? Und heute Morgen
Der arme Mann und der Millionär
Homo Faber, 5. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein junger Millionär sah einen alten Mann auf der Straße, der wie ein Bettler aussah. Er bekam Mitleid und wollte dem Mann eine Freude machen und ihm Geld schenken, was er zu Genüge hatte. Er ging zu ihm hin und holte sein Portemonnai
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