Poetisches    Trauriges    Zuletzt kommentiert

   diese liebe.   28

Nie habe ich geglaubt,
an diesen Punkt zu kommen, an dem
es wie Stille erscheint
und es mich nicht mal mehr berührt.

   erloschen.   116

Dein Licht ist erloschen,
verdunkelt dein Angesicht.
Und trüb und verschwommen,
jedes Wort das mich betrifft.

   kämpfen.   47

Als ich klein war,
hatte ich Angst
vorm Einschlafen.
Seit ich gross bin,

   schmerz.   31

Dein Rücken
schmerzt
von der Last
und auch deine Beine

   es war nacht.   28

Das Kreischen der Krähen in der Nacht,
reicht bis an meine Ohren.
Als hätten sie laut gelacht
und sind empor geflogen.

   liebeskummer.   21

Es ist ein Schmerz
der so tief geht,
dass es mir den Atem raubt.
Den Atem,

   fliegen.   25

Als du da warst,
so weich und süss
an meinen Lippen,
so warm

   ungleich.   27

Und wie sie mir sagte,
liebe mich doch,
liebe mich...
du kennst mich

   Ein stiller Ort   147

Ein stiller Ort
Wo der Wind wie Geige streicht,
wo Stimmen alle nicht mehr sind.
Wo dem Tode Leben weicht

   und jede nacht.   25

In jenen Zeiten,
in denen der Mond die Nacht auffrisst
und gewandt und ohnesgleichen,
keinen von uns vergisst.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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