Kurzgeschichten    Autoren empfehlen sich

   Mein Tag   177

Heute war der Tag gekommen, heute sollte er endgültig unsterblich werden, der ganzen Welt beweisen, dass mehr in ihm steckte als ein kleiner Versicherungsangestellter.

   Ratgeber für Lustige Momente im grauen Alltag   29

Dieser Ratgeber bietet kleine lustige Ideen die ich persönlich im Vorfeld immer selber getestet habe. Ich kann keine Garantie geben das diese Sprüche bei jedem Menschen funktionieren, ein bisschen Ironie

   DER SCHREI von Edward Munch   190

Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble

   Reatv Resnu   13

Update 12.02.08, Lektoriert von: Todd Schneider
Sie nahm ihre beiden Hände und strich mit ihnen gleichzeitig ihre dünnen blonden
Haare hinter ihre leicht abstehenden Ohren zurück, beugte sich vor, zog

   Himmelsturz (3 von 4) - Satanel hetzt gegen den neuen König   380

Eineinhalb Wochen waren vergangen. Mir war es wie eineinhalb Ewigkeiten vorgekommen. Vergebens weggeschmissene Zeit. Denn Raphael war wieder untergetaucht. Wo versteckte sich dieser Schisser nur immer? Ich dachte schon, ich

   No Name#1   16

Liebes Tagebuch,
heute Nacht hatte ich mal wieder einen dieser Träume: Ich liege auf meinem Bett und schalte das Licht an. Als ich auf den Boden schaue fange ich an

   Paul und der kleine Maulwurf   31

Paul und der kleine Maulwurf
,, Caroline, bist du fertig, Opa Friederich ist gleich da?" rief Constanze, die Mama von Caroline nach oben. ,, Ja, Mami, ich komme gleich!" Caroline

   Das Lichtlein und die Finsternis   204

Ich sehe ein kleines Lichtlein leuchten in diesem großen dunklen Wald. Es verhindert, dass die Finsternis mich umhüllt. Dieses kleine orange Licht. Ich will bei ihm bleiben, aber wie soll

   Mädchen unterm Regenbogen   232

„Mach. Endlich. Die. Verdammte. Musik. Leiser!“
Jedes einzelne Wort unterstrich Melody mit einem Schlag gegen die Wand, die ihr Zimmer von dem ihres Bruders trennte. Doch ihre Worte schienen nicht

   Der Poet und die Sterne   122

Sie funkelten aufgeregt und der Himmel hinter ihnen war so schwarz, wie der Rachen eines ausgehungerten Bären, als der Mann durch ihre Heimat wanderte.
Er kam als Fremder in dieses Land, kam von sehr weit her.

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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