Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist   4

Ludwig Weibel, 29. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist als ein Gegenwärtigsein von allerhöchsten Qualitäten? Ja. Ich will es als das Sein bezeichnen, omnipotent,

   Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein   4

Ludwig Weibel, 4. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein und Mir jeden Trug verbitten in der ewigen Augenwischerei, die Mich am Boden halten will des weltlichen Kalküls. Das gibt’s

   Wieviel unverrückbar Wesentliches liegt doch wohlverwahrt in Meinen Händen   4

Ludwig Weibel, 17. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wie viel Majestätisches und unverrückbar Wesentliches liegt doch wohlverwahrt in Meinen Händen, dem des Seins allüberragendes Bedeuten zukommt, akkurat in diesen Meinen Erdentagen. Komme was da will. Es anzutasten ist

   Verriegelt und versiegelt ist, was du dir Bist   4

Ludwig Weibel, 6. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 3

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Verriegelt und versiegelt ist, was du dir Bist, solang die Pläne deiner operettenhaften Virulenz die Meinen unentwegt durchkreuzen. Ich lehre dich, dein Wissen und Gewissen so in Anstand und Verfügbarkeit

   Ein Wurf kommt allsogleich zum Tragen, wenn ein Meister ihn befördert   4

Ludwig Weibel, 23. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ein Wurf kommt allsogleich zum Tragen, wenn ein Meister ihn befördert und mit Vehemenz auf seinen Schild erhebt. Die Genialität, die ihm zugrunde liegt, ist offensichtlich eine Ehrengabe Meines Waltens

   Was dir zur Herzensfreude wird im Gläserstossen, ist des silberhellen Klingens Wogenei   4

Ludwig Weibel, 22. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was dir zur Herzensfreude wird im Gläserstossen, ist des silberhellen Klingens Wogenei, die sich im Luftraum fortträgt als geheimnisvoll beglückendes Signal. Ja, die Seele ist von jedem lieben Wort geradeso

   Irgendwas in der Luft   4

Marco Frohberger, 8. März 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Dunkelheit umgab die durch die Nacht bizarr geformte Landschaft. Einsamkeit umschloss die Seele derjenigen, die nicht verstehen, sie ihrem Leben gegenüber offen zu präsentieren.

   Tagaus, tagein dasselbe Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten   4

Ludwig Weibel, 5. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Tagaus, tagein das Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten, den Ich Mir zuzeiten aus Allweiten väterlich beseh. In gestillter Raumesnacht geborgen, nehm’ Ich Einsicht in so manchen Schicksals Eigenartigkeit und

   Bestens bewandert im Ergänzen Meiner Sachgebiete   4

Ludwig Weibel, 10. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Bestens bewandert im Ergänzen Meiner Sachgebiete, füge Ich dem Konvoi voller seinsgeschichtlicher Kostbarkeiten weitere hinzu, indem Ich dich zum Tanze lade vor den makellos in Mir bewahrten Schriften aus Alexandrias

   Das ist ein Diensterweis, der dich so stählte   4

Ludwig Weibel, 26. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Das ist ein Diensterweis, der dich so stählte, dass du wie aus einer Zweisamkeit hervorgehst in dir selber ganz allein und damit dein bisherig Leben in den Schatten stellst des