Nachtgedanken
ilana, 26. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Diese Nachtgedanken sind es,
die mich beschäftigen, bedrängen,
mir die Luft nehmen
und mein Herz zum Rasen treiben.
Sternen Finsternis Winternacht
Jürgen Hellweg, 2. Dezember 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mädchen s Schoß duftet nach Jasmin Öl
eine Rose blüht
widerliches Weinen schwach erbebend unterhalb der Milz
Mädchen singt pornographische...Kirchen...Lieder
Karneval der Nacht
Waberlap, 6. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Reißt euch die Masken ab und lernt zu sehen,
den Schlüssel findet ihr wenn ihr euch selbst gefunden habt.
Sprengt die Ketten,
welche einem der schwarzlederne Dämon
schon seit der Geburt angelegt hat.
Tastet euch langsam in
rosmarin, 13. Februar 2024, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lieber eine Ratte
Was soll ich dazu sagen
Mir platzt schier der Kragen
Der Kanzler mit
Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
BlutEngel
Kerstin Lara Winter, 29. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Herz ist längst erkaltet, die Haut so strahlend weiß
kein Glanz mehr in den Augen, der Atem gleicht dem Eis
fenster
tomfire1972, 30. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wir albern herum wie kleine schuljungen.
ich hätte nie einen menschen wie ihn getroffen.
wie es mir geht will er wissen.
ich bin ihm dankbar für seine zeit.
Die Rückkehr
Jürgen Hellweg, 22. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
es wird ein Sonntag sein
wenn ich nach Hause komme
die Straßen werden voll sein
mit stummen, technischen Bewegungen
Das Böse
Kerstin Lara Winter, 16. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gnadenlos, rücksichtslos, ohne Gewissen,
blutgierig, machthungrig zieht es umher
Ist Heimtückisch, grausam und so gerissen,
kontrolliert und befehligt ein riesiges Heer
verschmutzte reinheit
Jürgen Hellweg, 13. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sekunden fließen durch die Winde der Zeit
In einem anderen Raum gefriert treibendes Wasser
Die Adern der blutarmen Tiger horchen
Lautlose Explosionen schleichen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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