traumräuber
Robert Zobel, 17. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bin der traumräuber
nach mir glaubt keine
mehr an die unbegrenzte liebe
Anstatt einer Grabrede für eine Freundin in Norwegen
Jürgen Hellweg, 8. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Durch eine Schlucht alter, feuchter Bäume bewegt sich dieser Fremde
Der Wald atmet und Blumen blühen für Bienen und Schmetterlinge
Ein müder Tramp steht an der Kreuzung
und hofft auf
der neue zeiten gong
Jürgen Hellweg, 31. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
also fallen wir in das weiche kissen eines neuen jahres
wer aber sagt uns, dass die bettfedern gereinigt wurden
weich ist nicht sicher
die wirbelsäule hat keinen halt
Dort unten
Sommertänzerin, 26. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Greife nach Wurzeln
jener magischen Bäume
der Unerreichbarkeit
hängen wie Eiszapfen
Nachtgedanken
ilana, 26. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Diese Nachtgedanken sind es,
die mich beschäftigen, bedrängen,
mir die Luft nehmen
und mein Herz zum Rasen treiben.
Sternen Finsternis Winternacht
Jürgen Hellweg, 2. Dezember 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mädchen s Schoß duftet nach Jasmin Öl
eine Rose blüht
widerliches Weinen schwach erbebend unterhalb der Milz
Mädchen singt pornographische...Kirchen...Lieder
Karneval der Nacht
Waberlap, 6. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Reißt euch die Masken ab und lernt zu sehen,
den Schlüssel findet ihr wenn ihr euch selbst gefunden habt.
Sprengt die Ketten,
welche einem der schwarzlederne Dämon
schon seit der Geburt angelegt hat.
Tastet euch langsam in
rosmarin, 13. Februar 2024, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lieber eine Ratte
Was soll ich dazu sagen
Mir platzt schier der Kragen
Der Kanzler mit
Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
BlutEngel
Kerstin Lara Winter, 29. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Herz ist längst erkaltet, die Haut so strahlend weiß
kein Glanz mehr in den Augen, der Atem gleicht dem Eis
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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