Kurzgeschichten    Trauriges    Die Beliebtesten

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   Stille Nacht - Heilige Nacht   13

Spätestens Ende September beginnt der Horror.
Tonnenweise buntverpackter Schokomännchen machen dich darauf aufmerksam dass das Fest des Kommerzes wieder näher rückt. Du schlägelst dich mit deinem Einkaufswagen durch dieses

   Anstatt einer Grabrede für einen Freund, Jung und Tot, auf einer Straße in Süditalien   13

Gleißend flimmert eine hitzige Realität über die weich gekochte Straßendecke.
Der müde Wanderer lehnt an einem Baum ohne Zweige und Blätter. Sein Freund hechelt ebenfalls nach Wasser, doch gefüllte Pfützen

   an meinen besten Freund!   13

Kannst du dich an das was du mir einmal versprochen hast noch erinnern? Nämlich, dass du immer für mich da bist, wenn ich di brauche und dass ich immer zu dir kommen kann, wenn ich ein Problem habe. Jetzt habe ich Probleme, viele sogar, abe

   Plötzlich ist es aus...   12

Es war ein Tag wie jeder andere auch...
Doch auf einmal standest du vor mir...
Ich sah dich zum ersten Mal und doch fühlte ich etwas vertrautes.
Deine Augen sahen mich mit einer gewissen Wärme an

   Abgewartet   12

Ich stolpere die Treppe hinunter, denn ich habe noch meine Hausschuhe an, in denen es sich nun einmal schlecht rennen lässt. Meine alten, müden Knochen, knirschen schmerzhaft laut. Ein Mann in meinem Alter solle nun wirklich nicht mehr renn

   Alles was einen traurig macht.   12

Ich hab bei, alles was mich glücklich macht mitgemacht und war davon so begeistert, dass ich die Idee hatte es anders mit einer anderen Frage gestalte.

   Schrei des Lebens   12

Du stehst da. Du stehst einfach nur da und schaust auf das Wasser das
unter dir fließt. Autos fahren vorbei. Menschen laufen vorbei.

   Sommertag!   12

Es war eigentlich ein harmloser Sommermorgen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen und es war schon um diese Uhrzeit schön warm. Eigentlich ein idealer Ferientag für die Töchter Müller. Sie mochten es draussen zu spielen, in d

   Wenn die Liebe stirbt   11

Einen Menschen zu verlieren den man liebt ist das schlimmste im Leben was einen passieren kann. Ich habe vor ein paar Monate einen geliebten Menschen verloren. Man sagt der Schmerz geht vorbei, doch ich spüre davon nichts, kein bisschen, er ist

   Selbstverletzung   11

Emilia gab endlich nach. Sie kämpfte schon seit mehreren Tagen. Gegen dieses elende Verlangen nach Schmerz, weil es innen drin so sehr weh tat, dass sie den Schmerz durch außen betäuben musste.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Hallo ihr lieben WebStorier Wie immer wandert die Frühlingsrubrik in die Versenkung und stattdessen erscheint die tolle Sommerrubrik. Wir staunen immer wieder was den Autoren so alles zu diesen vi ...

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