Der Samstag, an dem ich endlich etwas gelernt habe...
Michael Fleischer, 5. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
"Hör mal, entschuldige... Es liegt ja nicht daran, daß du ein Monster bist, wirklich. Ich hab' nix gegen Monster..."
"Aber ich bin einfach nicht dein Typ ?"
"Das verstehst du doch, oder ?"
Irgendwo da unten
midori, 27. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Welt ist nicht immer das, was sie zu sein scheint: Grausam, unerbittlich, einsam. Aber manchmal ist sie es doch.
Irgendwo da unten war ich, versteckt in Ritzen meiner Selbst.
Gedanken!
schwarzes_schaf, 20. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meine Gedanken schwirren durch den Tag, ich kann sie nicht halten, sie entschwinden in unbekannte Fernen.
Doch ich weiss sie retten sich zu den Menschen die ich gerne um mich hätte, die ich gerne umarmen würde,
doch die Entfernung ist zu
Gedankenwelt einer Wachturmverschenkerin
Robert Zobel, 3. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Wie lange ich hier stehe, weiß ich nicht. Vielleicht zwei Stunden oder sechs. Dürfte ich eine Uhr tragen, wüßte ich das. Gegenüber verkauft ein Mann Zitroneneis. Es riecht deswegen hier nach Putzmittel.
Die Arbeit im Freizeitpark - Ein Tag wie im falschen Film
Homo Faber, 12. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Also bei uns im Freizeitpark, da macht man mit den Gästen echt einiges mit. Man kann manchmal echt nicht glauben, was man da so erlebt.
Die Stille der Nacht
Lilly, 6. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
***
Wenn du deine Augen schließt, was hörst du dann?
Nichts!
Wenn du in die Nacht hinein blickst, was siehst du dann?
Ab jetzt wird alles anders
Homo Faber, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Du kannst nichts, du bist nichts und du wirst nie etwas auf die Reihe kriegen!“
Diese Worte bekam er jeden Morgen, wenn er in den Spiegel sah, von seinem Gegenüber gesagt.
Schwarzweiss
Namida, 7. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Mit schweren Schritten schleppte sich die 14-jährige Rosalie zur Direktion des Gymnasiums. Tausende Gedanken hetzten durch ihren Kopf, tausende Begründungen dafür dass man sie bestellt hatte. Getan hatte sie nichts, da war sie sicher.
Monolog der Einsamen
Robert Zobel, 20. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Meine Kinder haben genug um die Ohren. Die können ja nicht ständig herkommen nur weil ich sie sehen will und ich mich einsam fühle. Kann ich ja vollkommen verstehen und
Robert Zobel, 28. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Herr Schnolle?
Ja?
Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
Ja, natürlich. Was soll nicht in Ordnung sein?
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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