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   Ärzte sind keine Verkäufer   9

Seit meiner Kindheit hatte ich den Wunsch, Arzt zu werden. Ärzte waren für mich schon immer Helden, und ich wollte auch ein Held sein, der anderen das Leben rettet.

   emotes   9

Die Gefühle so mannigfaltig wie die Menschheit selbst.
Facetten , deren Vielfältigkeit wir nur erahnen.
Reichtum! Last?!
Der Mensch ein emotionales Wesen, fähig Gefühle zu empfinden und auszudrücken.

   Sabines Raserei   9

Der Tag begann für sie wie jeder andere auch. Sie stand auf, ging duschen, kochte sich einen Kaffee und rief Mursel an. Am Telefon war Mursel heut keiner besonders guten

   Im Dunkeln   9

Ich ging gerade eine dunkle Seitenstraße entlang, als ich ein lautes Poltern hörte. Ich folgte dem Geräusch, bis ich schließlich vor einem großen Mann stand, der sich keuchend vor Verzweiflung gegen eine Wand lehnte

   echokammer des ichs   9

zu sagen was, geht nicht los – es rennt los, eine verfolgung der engen gedankengänge
hier gibt es kein entrinnen vor sich selbst, wohin man auch blickt, man sieht den eigenen körper

   Das Bonbon (überarbeitet)   9

Heute habe ich mir eine Tüte Bonbons gekauft.
Kaum hatte ich eins davon im Mund, fühlte ich mich plötzlich in meine Kindheit zurückversetzt, als ich mein erstes Bonbon geschenkt bekam, es schmeckte genauso.

Ich bekam es von e

   Das Fehlen   9

Ich weiß nicht so recht. Vielleicht irre ich mich, aber gestern hat da drüben doch noch ein Haus gestanden. War da nicht sogar ein Bäcker unten drin? Und heute Morgen

   The Freedom   9

Ich habe diesen Text im Englischunterricht geschrieben, mein Englisch ist nicht das beste. Ich sitze gerade daran die Geschichte in Deutsch zu schreiben, diese wird dann auch um einiges länger!

   Der arme Mann und der Millionär   9

Ein junger Millionär sah einen alten Mann auf der Straße, der wie ein Bettler aussah. Er bekam Mitleid und wollte dem Mann eine Freude machen und ihm Geld schenken, was er zu Genüge hatte. Er ging zu ihm hin und holte sein Portemonnai

   Bis zur letzten Seite   9

In dieser Geschichte gibt es keine Helden und auch keine Bösewichte, die sich gegenseitig jagen und die keine Ruhe geben, bis ihre Gegenspieler aus dem Verkehr gezogen sind.

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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