Aufstand in der Nebelküche I   4

phu2, 30. März 2004,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Neben der gefühlten, faktisch aber keineswegs existenten tatsächlichen Nähe zum Gegenüber haben Kommunikationsmedien einen weiteren Nachteil:

   Vollkommenheit!   4

Crazy G Crazy G, 20. Januar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Vollkommenheit, wann erreiche ich dich?
Sag mir, wie ich dich finden kann!
Erzähl mir: Wie erreicht man sich
wodurch, allein und vor allem: Wann?

Was hast du zu bieten, was ich nicht habe?
Was and're mir rieten: Ist's ernsthafte Gabe?
Ic

   Anno 1736   4

Sonja Sonne, 5. September 2003,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Das Haus, dass ich hier vorstellen möchte ist noch ein Stück älter, als der Titel aussagt. Es war ein Haus, in dem Tagelöhner wohnten, während die Stiftskirche fertig gestellt wurde.

   Sinnvertauschung   4

Robert Zobel, 28. Juli 2002,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Zuerst war das Wort und das Wort war identisch mit dem was es bezeichnete. Der Stuhl war ein Stuhl und die Banane eine Banane. Seit jeher war dies so und seit jeher war dies ganz natürlich für die Menschen und so bemerkte auch niemand das s

   Begegnung   4

Nice Eye, 6. März 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Es gab eine Zeit, wo ich in der realen Welt nicht mehr zu finden war.
Meine Zeit, war und ist, zum teil immer noch in der virtuellen Welt stehen geblieben.
Ich sah das Internet, als eine möglichkeit meine trauer zu verarbeiten, weil es da men

   Ein Abgesang auf die Geld-geWissen-los-schafft.   4

David Thamm, 30. November 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

oder auf die Wahllos- geführte Verführ- für Geld schafft.
Doch Vergelt- und Arbeitsdruckgesellen,
schaffen uns wund, wissen Sinne zu verstellen.
Das Gier-Los(e?),

   Fragen über Fragen . . .   4

Meerschweinchen, 27. November 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Was ist mein Leben?
Wie sieht es aus?
Ist es erfüllt?
Manche finden ihr Leben einfach sch.... !
Manche finden es gut ...

   Die Welt von Morgen…   4

Gin, 3. Oktober 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Ein Jemand. Er verlässt sein Haus, hat nichts gegessen, er brauch’s ja nicht mehr. Einen Regenschirm? Gibt’s nicht mehr, Regen wurde mit dem Tod abgeschafft ...

   Der Jahrestag   4

La Jenny, 14. Dezember 2003,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Unsanft riss mich das Klingeln meines Weckers aus dem Schlaf. Ein Blick auf die Uhr : 7.15. Obwohl ich jeden Tag um diese Zeit aufstand, war ich furchtbar müde. Langsam stand ich auf, schlüpfte in einen kuscheliegn Bademantel und schlurfte

   Einleitung   4

Dini Mer, 22. Mai 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Eine gute Geschichte beginnt mit einer guten Einleitung. Was aber, wenn niemand die Einleitung lesen will? Ist die Geschichte darum weniger gut?