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   Wie der Wind, der kommt und geht   94

Die Nacht wich dem neuen Tag, den ein blassblauer Streifen am weit entfernten Horizont ankündigte. Und es dauerte nur eine geraume Weile, bis der große, glutrote Feuerball den Trennungsstrich zwischen Erde und Himmel durchbrach und die vor

   elfte Folge, Souterrain der Seele, Johanna Ringena   93

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"Was ist mit dir?", fragte William leise. "Ach, es ist nichts", Amanda schluckte, sie war so erschrocken. Sie konnte William doch nicht erzählen, dass sie Fabius gesehen hatte, seine eindringlichen

   Souterrain der Seele, zehnte Folge, Johanna Ringena   91

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Der Mond begann sich zu runden, es war taghell, nur die Konturen der alten Herberge und der großen Zedern warfen ein wächsernes Licht in die Nacht und Amanda drückte sich

   littlebastard (Teil 2)   86

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Am Abend machte ich mich dann auf den Weg in meine Stammkneipe, irgendwer würde da schon sein, mit dem man sich die Zeit vertreiben konnte.

   littlebastard (Teil 3)   86

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Am nächsten Morgen regnete es Bindfäden, aber ich hatte trotzdem gute Laune und war in Gedanken schon längstunterwegs auf meiner Reise in die Vergangenheit oder wie immer man es nennenwollte.

   Mondschein   84

Prolog
Gelbe und braune Blätter lagen nass an den feuchten Asphalt geklatscht und gammelten vor sich hin. Bäume und Fassaden waren mit Wasser vollgesogen. Ein böiger Wind warf Äste hier und dort hin, ...

   Visionen - Abschnitt 6 C – Mondschein   83

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„Verdammt... Hey! Was tun sie da?“
Die beiden Männer drehten sich um und Dan sah das Schwarz der Masken. Wolken schoben sich vor den Vollmond. Der eine packte den anderen an der Schulter, drehte sich um und riss seinen Komplizen mit.
„Stehen b

   littlebastard (Teil 1)   83

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Letzte Stunde, Religion bei Bosweiler. Keiner hat mehr Lust auf Unterricht, alle wollen nur noch ins Wochenende, und Religion und den Bosweiler nimmt sowieso niemand ernst. So war es immer gewesen, so wird es immer sein

   Visionen - Part I   78

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Prolog

„Wusstet ihr…“ meinte Naftali grinsend, „dass heute mein Jahrestag ist?“ Zwei junge Männer, am Brückengeländer lehnend, blickten ihn ratlos an.

   Nikolausgeschichte für Erwachsene ;-)   76

…auch in diesem Jahr ist wieder pünktlich wie immer die alljährliche vorweihnachtliche Hektik ausgebrochen, zwischen drängelnde Massen gezwängt, Pläne fürs Fest im Kopf zum Thema: wer kommt wann zu Besuch, was koche ich,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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