Becker (Teil 1)   192

Middel, 10. September 2011,  Teil einer Reihe, Seiten: 7

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Becker
(Prolog)
Ich bin nun 43 Jahre. Wenn man großzügig rechnet, habe ich jetzt die Hälfte meines Lebens auf der Habenseite. Schlussfolgernd bedeutet das für mich, dass mir noch einmal

   Und wir werden Freunde bleiben ... (1 von 3)   192

Middel, 31. Juli 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Sie hatte es versucht. Sie wollte es unbedingt, mehr als alles andere. Aber er machte es ihr schwer, fast unmöglich, ihr Versprechen einzuhalten. „... und wir werden Freunde bleiben“, hatte sie gesagt. Und wenn sie etwas sagte, dann meinte sie e

   Becker (Teil 4)   190

Middel, 11. März 2012,  Teil einer Reihe, Seiten: 3

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(18)
Leise schlich ich mich in die Richtung, in die Fisch verschwunden war. Immer darauf bedacht, möglichst kein Geräusch zu machen. Etwas viel Wichtigeres ließ ich dabei allerdings außer Acht.

   Becker (Teil 3)   188

Middel, 23. Dezember 2011,  Teil einer Reihe, Seiten: 3

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(15)
Als dann plötzlich die hintere Tür zum Garten einen Spalt breit geöffnet wurde, durchfuhr mich ein eiskalter Schauer, der mich innerlich lähmte. Ich war wie schockgefroren und konnte mich

   Becker (Teil 7)   188

Middel, 25. September 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

(24)
Handeln zu müssen, obwohl alles, was man in den nächsten Sekunden tut, nur falsch sein kann, ist mit das Härteste, was einem im Leben passieren kann. Und nichts zu

   Everytime I looked into that mirror...   188

Mes Calinum, 22. April 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10

In meinem Badezimmer hängt dieser Spiegel, was an sich nichts Ungewöhnliches ist, aber es ist ein ganz besonderer Spiegel.
Wenn ich lange genug vor diesem Spiegel stehen bleibe, dann sehe ich mein Leben. Aber nicht das Leben, das ich im Hi

   Kind   188

Kyra, 27. März 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20

Sie verschwindet, wie immer wenn es an der Haustür läutet, hinter den Vorhängen, die die Diele von einem dunklen Flur trennen. Sie liebt diese rauhen, grob gewebten Leinenportieren, ...

   Oh mein Gott! -Reedition- Kapitel 1 und 2   182

Sebastian Fulland, 23. Mai 2004,  Teil einer Reihe, Seiten: 8

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Kapitel 1

Gott hatte Langeweile. Es war nicht so als hätte er sich nicht sehr gut selbst beschäftigen können, immerhin war er DER Gott, jener allmächtige Bursche, der auf Zuruf ganze Zivilisationen auslöschen konnte,

   Radio   173

thomas, 6. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Abends treffe ich Oskar in der Kneipe. Wie immer ist er schon da wenn ich komme. Er ist pünktlich wie immer. Ich nicht. Auch wie immer."Na?" Oskar , offenbar gut gelaunt, lacht mich an. "Na Oskar?!"

   Wenn schon Wiedergeburt, dann bitte mit Fallschirm   167

Klaus Asbeck, 4. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 16

Ich war zu ihm als Immobilienmakler gekommen, denn er wollte sein Haus verkaufen. Eines Abends saßen wir beiden älteren Männer bei ihm in zwei großen ledernen Ohrensesseln vor einem lodernden Kaminfeuer und es ergab sich irgendw