DU
DreamerM, 20. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
DU,
du machstest mein leben,
du ließt mich auf die welt kommen!
DU,
ließt mich wachsen,
hast mich angefasst!
Immerfort - Kind der Traurigkeit
Weezer's Friend, 5. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stete Trauer ihm in den Augen geschrieben
Doch niemals eine Träne seine Züge heilt
Keine Freude je erfahrn'n
Gleichwohl nichts Schlechtes ihm getan
Immerfort im Käfig seiner Traurigkeit
~*~Verliebt~*~
Schattenwandler, 19. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe geglaubt
sowas passiert mir nicht mehr.
Ich habe gedacht
aus dem Alter bin ich raus.
Krise
ilana, 9. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wollte es nicht kommen sehen,
"Krise" hat sie es genannt.
"Von wegen",
grinste ich aus meinem Glück.
Zug um Zug 2001
DreamerM, 21. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zug um Zug,
verschwindent,
immer kleiner,
alleine zurück.
Dem Gesichtsfeld entrückt,
aus dem Zentrum,
verschwunden,
alleine!
Hilflos (Gedicht)
Gego, 15. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leere in mir
fühle mich so leer
Wieder Kälte in mir
Mein Herz gebrochen
Tränen in meinen Gesicht
Bernhard Brüllmückel, 2. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Einsamkeit, mein stehter Begleiter.
Mir graut vor dem Tag, mir graut vor der Nacht.
Dunkelheit wohin ich mich wende.
Finsternis und Agonie.
Ungnädiges Wissen
Ragnarok, 12. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Unsere Liebe die verloschen ist,
warum? Ich kann es nicht vermuten.
Was ich an jenem Tag erfuhr:
Auch ein gebrochenes Herz kann bluten.
Chancenlos
Dana Tiger, 16. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
- Dieses Gedicht wurde im Jahre 2002 von einem heroinabhängigen Jugendlichen geschrieben.
Ehrlichkeit ist nichts mehr wert
wenn die wahrheit nicht interessiert
wenn du verurteilt wurdest
Schwarze Tauben...(Gedicht)
ironic, 15. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Glänzend gelb das letzte Sonnenlicht,
im Auge sich der weißen Taube bricht.
Sie will der Sonne endlich nahe sein,
den fernen Horizont beruehren.
Wind im Gefieder, himmelsheller Schein.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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