rosmarin, 29. August 2024, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Benutzt endlich den Verstand
Denkt an unser Vaterland
Überall ein Erdrutschbeben doch
Frieden auf der Welt kann
Die d... Bahn
Hans Dampf in Gassen, 9. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Zug,
der fährt nicht,
ein Zug,
der steht
Kein Ziel in Sicht,
weil er nur steht
Das ist die d... Bahn,
dort keine Züge fahrn,
nur gehn und stehn,
werd bald keinen mehr nehm
du denkst......
Lea Lealika, 2. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du denkst
mich zu kennen,
Du denkst
zu wissen wer ich bin.
Kennst du mich mich?
Kenne ich dich?
Wer kennt schon wen auf dieser Welt?
Nie mehr mit Brille
Homo Faber, 25. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Genau gesehen
Genau erkannt
Trotzdem blind
Nichts gemerkt
?
Robert Zobel, 3. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
leere dich aus
sprich mit mir
implantier
deine gedanken
in meinen
fruchtbaren
körper
auf das sie gedeihen
und ich dich fühle
wandel dein
denken
ins duale
lass uns
gemeinsam verstehen
gemeinsame erkenntnis
Gedanken an einen Toten!
Ouendy McThalp, 9. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Gedanken an einen Toten
Heute noch ärgere ich mich, das Du gegangen bist,
keine Warnung, kein Anzeichen, das Du gehen wolltest!
Weißt Du! ,, wenn Du nur weggegangen wärst, so wie es andere machen,,,
Ganz doll Dich!
Ouendy McThalp, 9. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich sende dir hiermit dein erstes Gedicht,
denn du hast für mich jetzt,
enorm viel Gewicht!
Für dich kann ich sicher noch viele mehr hier schreiben,
ich möchte dich nicht nur telefonisch erreichen.
Nr. 3
Graf Zahl, 14. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn das Herz wider
die Prinzipien steht
Mitten im Winter der tote
Flieder erblüht
Erfundene Zahlen
Sandro Pe, 12. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es werden Formeln erfunden, um Gleichungen zu lösen.
Dicker, gelber Rauch steigt aus verbranntem Fleisch
über unbekannte Größen – aber jeder weiß bescheid.
Lebenswege eitern, doch sie gehen weiter
auch wenn man nichts mehr teilt, bis nichts
Ende des Schweigens
Homo Faber, 3. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich wollte schweigen
Das habe ich geschworen
Kein Wort sagen wollte ich
Das Geheimnis nicht verraten
Mein Herz ist rot
Amor hat es getroffen
Und es schlägt
Viel schneller als sonst
Das Gold ist zu schwer
Wird immer schwerer
Kann es
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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