Und danach...   22

Black Angel, 12. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Blitzesleuchten in der Wüste,
Dunkelheit und leiser Regen,
Leben, Feuchtigkeit, Erwachen,
Nebel, Tiere, Wachstumszeit

   Im Yukon   21

Friedrich Lindenthal v., 14. November 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Als dann plötzlich
unser Campmobil in Flammen aufging,
kamen all die Tiere des Waldes,
umstanden es andächtig

   ~*~Vergiss nie~*~   21

Schattenwandler, 5. Mai 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn du eine Blume wärst,
dann eine Sonnenblume!
Sie strahlt das aus
was du für mich bist!

   Herbstwind   20

Else08, 14. September 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie kuscheln sich eng an den Zaun
Will Wind etwa Blumen verhau`n?
Der Herbstwind muss lachen
„Was soll ich denn ...

   Sternschnuppen   20

Benjamin Spirthahrm, 5. März 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Geh noch nicht
die Nacht ist jung
die Welt dreht sich im Takt unserer Herzschläge
Es ist Zeit aufzubrechen

   Wunsch   19

Ragnarok, 23. April 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich wünschte der Himmel wäre nicht blau!
Ich wünschte es würde nie mehr regnen!
Ich wünschte die Sonne würde nicht mehr scheinen!

   Kristallfeuer   19

Meridion, 24. Oktober 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Brennend, Leuchtend, Erflutet aus dem Fels,
Spiegel grinsen gelblich, Schauen, quellen,
Licht zerbricht,

   Rauschende Psycho Ströme   19

Jürgen Hellweg, 25. August 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Jetzt sitze ich in einem weichen Sessel und verfange mich in den süßlichen Falten deines Gesichtes...
Im selben Augenblick falle ich in eine schwerelose Zeit...
Blind und keuchend
Gegenseitiges Aneinanderpressen

   Ruft die zarte Blume   17

PoetySmurf, 15. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Oh schöne ungestüme Nacht
Verleih den Träumen deine Macht

Wirst auf Himmels Schwingen fliegen,
und wirst dort im Bettlein liegen
Unter dir die Blumen blühen
Am Horizont die Sterne glühen

Könnt die Nacht doch ew

   ständig im unterbewußten   16

Robert Zobel, 6. Oktober 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

ahhhh
seit wochen
handel ich nur noch
unbewußt