Kurzgeschichten    Trauriges    Die Beliebtesten

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   The essence of noise   173

Es gab vieles, an das Colin Wesker sich nicht gewöhnen konnte. Den blasierten Akzent, der wie von Stelzen getragen herabkam. Fish and Chips. Die nachtverachtende Helligkeit, die aus den Nächten Frühgeburten des Morgens schuf. Ein Auto

   Das Mädchen Helga   170

Das Mädchen mit den rotblonden Zöpfen und den lustigen Sommersprossen trällert ein Liedchen. Seine Hand liegt vertrauensvoll in der des alten, dicklichen Bergmann. Sie haben sich schon ziemlich weit von den

   Die gelben Tulpen   169

"Eigentlich bin ich schon tot", sagte sie, "der Arzt gibt mir noch genau ein Jahr. Ich habe die Lust am Leben verloren, den Sarg habe ich bereits ausgewählt." Womit sie nicht rechnen

   als ich noch sehen konnte   164

da sah ich im fernsehen bilder aus afghanistan, hungernde kinder, und vom himmel fielen bomben. und sie weinten um ihre väter, und sie weinten vor hunger, und sie weinten vor schmerz.

   Mad World   164

" Natürlich ginge es auch so!" fuhr sie Tom an. "Alles geht irgendwie! Doch irgendwie ist nichts, ein Dreck!"
Tom ließ den Kopf hängen, sie war wieder einmal richtig in Fahrt, gefiel sich in ihrer Rolle und, dass

   Unser Lied   160

Sie hatten sich mal wieder gestritten und er war verschwunden. Jetzt war Mandy allein in ihrer kleinen Singlewohnung und rannte nervös durch die einsamen Zimmer. Auf dem Esstisch standen immer

   Zwischen Liebe und Hass liegt uns ein ganzes Universum zu Füßen   159

Es ist kalt. Du liegst neben mir und ich höre dir zu, während du schweigst.
Es ist schwarz. Und ich rede mir ein, bei dir zu sein, während du träumst.
Es ist spät. Ich verteufel die Zeit, die uns auseinander treibt, wä

   Verzeih mir   159

Ich hätte Dir die Angst nehmen müssen,
Vor allem Unheil was Dir begegnet ist.
Ich hätte Dich in meine Arme ...

   Omas Schal   158

Die Sonne schien von einem leicht bewölkten Himmel. Stille lag über dem kleinen Dorf, nur das leise Zirpen der Grillen war zu hören. Es war Sonntagnachmittag, die älteren Bewohner hatten sich zum Mittagschläfchen

   Schwarzes Kleinod   157

Da liegt sie neben mir. Meine Augen sind noch tränenfeucht. Freudentränen.
Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel, ich spüre die Gesichtsmuskeln sich bewegen.
Ich fühle mich befreit, erleichtert.
Er war gegangen,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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