Das schwarze Schaf   8

Homo Faber, 21. November 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Es war das einzige schwarze Schaf in seiner Herde. Weil es dadurch aus der Reihe tanzte, wurde es von den anderen nicht akzeptiert. Einige Schafe gingen ihm aus Angst aus dem Weg, weil sie dachten ...

   Danach   7

Robert Zobel, 16. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Dampf steigt aus der Wanne und legt sich als matter Film auf den Spiegel und die Fenster. In Inseln aus Bläschen, nach Vanille duftend, sitzt Sandra mit angezogenen Knien, die sie mit ihren Armen gegen ihre Brüste umschlungen hält.

   Du siehst mich nicht   7

MoonlightRose, 7. Juli 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn du mich ansiehst, nimmst du mich nicht wahr. Du siehst alle anderen, nur nicht mich. Ich bin die, die deine Seele kennen will, die deine Gefühle kennen will, doch du siehst mich nicht.

   Was auch kommen mag   7

sweet_kitten, 23. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Nun blieb ihr also noch eine Stunde, so stand es zumindest auf dem Beipackzettel. Eine Stunde, 60 Minuten, 3.600 Sekunden. Wie viele Herzschläge waren das? Wie viele Atemzüge? Vielleicht war es auch nicht mehr so lang, schließlich hat

   Nach draußen   7

Klaas Wanderer, 23. Februar 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Er ging ans Fenster. Er hatte nicht mehr liegen können. Schwerfällig ging er zum Fenster.
Was er draußen sah, war das was er immer sah, wenn er aus diesem Fenster schaute. Und doch kam es ihm verlogen vor...

   Das Regal   7

Robert Zobel, 5. Dezember 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Es war einmal ein großes, hohes und stark gebautes Bücherregal. Es lebte in einem Bücherladen in einer Kleinstadt und interessierte sich für die Gefühle der Menschen. Die konnte man in den Büchern finden.

   Short Stories - Heavenly   7

Leon MinoreVizio, 26. Mai 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Mark trifft als er auf den Bus wartet die Liebe seines Lebens...und dabei könnte es so schön sein...
(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)(o)
Das Wetter war schlecht und der Himmel trist und grau, die

   Selbst aufgegeben?!   6

MaRry, 20. August 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich dachte immer mein Leben hat ein „Happy End“

Doch je mehr ich es mir wünsche, desto mehr wird mir bewusst,
dass es in meinem Leben kein „Happy End“ mehr gibt

Ich habe aufgehört mein Leben zu lieben

Abgeschlossen mit meinem Da

   Komm zu mir tiefer Schlaf - erlöse mich!   6

Bozena Dabrowska, 16. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Nichts als kalter Stein. Von rohen Händen grob behauener Granit. Er bildet Wände, Decke, Boden. Granitener Boden, hart und kalt. Am Boden kauernd liegt sie, auf blutigen Knien und zerschundenen Ellenbogen

   Abschweifung aus dem Fenster   6

Philipp Müller, 23. Dezember 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Sie und Er! Zwei Welten in einer. Sie glaubt Einblick in sein Leben zu haben. Sieht ihn,jeden Tag. Mustert ihn mit ihren Blicken! Sehnsüchtigen Blicken. Aus ihrem Fenster im 3.Stock hat sie einen guten Einblick. Einblick in was? In sein Leben? N