Kurzgeschichten    Schauriges    Die Beliebtesten

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   Todesangst   251

Bald ist wieder Weihnachten und sofort fällt mir diese grauenhafte Begebenheit ein.
Meine beste Freundin wohnt knapp zehn Kilometer von mir entfernt. Trotzdem fahre ich, wenn ich zu ihr möchte,

   Der arme Wurm   239

Ich war gerade beim Entsteinen der Früchte für einen saftigen Zwetschgenkuchen. Die Zwetschgen waren prall, dunkelblau glänzend mit leichtem rötlichen Schimmer auf der Seite, mit der die Frucht am Baum

   Play the Game - Teil 3   236

Zuerst waren Alex‘ Gedanken immer noch um die Fragen gekreist, wo er hier gelandet war, wie das alles sein konnte und wer hinter alldem steckte. Da das Spiel aber gnadenlos

   Gier (Kurzprosa)   233

Du bist so schwarz und unergründlich. Beinahe hätte ich dich deshalb nicht gesehen. Es ist Vollmond und du hattest dich wohl die ganze Zeit hinter einem der Bäume versteckt, mich

   Sex   229

Peter hasste diese Wohnung. Diese miese Absteige. Dieses gammelige Loch aus dem ausgehenden 19ten Jahrhundert. Dieses kombinierte Wohnschlafzimmer.

   Laub an ihrem Körper   224

„Dort sind sie. Ich kann sie sehen. Da, wie sie den Weg entlang gehen. Eingehakt, den lieblichen Ausdruck in ihren Gesichtern. Die verfärbten Blätter umher wirbelnd.

   Es ist so einfach...   224

Es ist so einfach geworden in letzter Zeit.
Und wisst ihr auch warum? Weil niemand mehr an mich glaubt.
Früher war das noch anders. Da musste ich mich noch ziemlich anstrengen um ans Ziel zu gelangen. Doch heute? Nee…
Im Gegenteil, sie mac

   DER LETZTE GEDANKE   222

Sie schrak hoch. Was war das für ein Geräusch? In der ganzen Bahnhofshalle war keine Menschenseele. Doch das Klappern von Holz auf Boden war deutlich zu hören. Es hämmerte sich neben der Angst in ihren Kopf.

   Nosferatu auf dem Brocken   222

Die Sonne warf ihre letzten Strahlen über die Gipfel des Harzes. Mein Weg hatte mich bis zum Schloss Wernigerode geführt, das so malerisch über der Stadt thronte. Gleich würde es

   Zuhause   212

Sanft scheint das Sonnenlicht durch die Fenster der Kutsche und weckt mich schliesslich aus meinem Schlaf auf. Erholt, als hätte ich in einem Daunenbett geschlafen, öffne ich die Augen. Ich brauche einige Minuten bis ich erkenne, wo ich bin

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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