Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Die Beliebtesten

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   Was denkst Du?   33

Wie oft schon habt ihr mich gefragt, was ich denke? Niemals habt ihr eine Antwort bekommen. Meine Gedanken, sie gehören mir. Ich behalte sie für mich, wie einen wertvollen Schatz versuche ich dieses Heiligtum zu verteidigen.

   Schicksalsbringer   33

Die Straßen waren verlassen, dreckig und trostlos. Blinkende Reklametafeln, tropfende Klimaanlagen. Irgendwo ein Telefon, das durch das offene Fenster einer leeren Wohnung schrillte. Einsam durch die Nacht.
Es hatte geregnet; die Straße

   Sie   33

Und dann erblickte ich sie. Ihr Blick war kalt. Ihre saphirgrünen Augen waren finster. Sah sie etwa in meinen Augen, was ich wollte? Sah sie, dass ich sie am liebsten

   Auseinandergelebt - die Macht der Gewohnheit   33

Es ist Sonntagmorgen... Ich sitze auf der Bettkante und starre auf den altmodisch weißen Teller mit dem aufgedruckten grünen Apfel. Lustlos breche ich eine Ecke von dem Vollkorncroissant ab und

   *Ich find deine Stimme schön* - Der Slip auf dem Küchentisch   32

Es ist nun einmal so, dass das Leben die weibliche Unterwäsche als Slip bezeichnet - bei Männern nennt man das seit Gründung der Bundeswehr "Liebestöter". Wie dem auch sei, es kam der Tag des Zerwürfnisses zwischen

   Die Erwartung   32

„ Hass?! Wut?! Trauer?! Er konnte nicht sagen, was es war. Es war ein Gefühl der unendlichen Leere, gefangen in der Machtlosigkeit des Seins; so als wäre alles Vergangene das Gegenwärtige, die Zukunft aber verloren.
Was sollte er tun?

   Der Mann aus dem Lift   32

Der Mann aus dem Lift

Michele lehnte sich zufrieden zurück. Sie hatte die liegen gebliebene Arbeit, die sich während ihrer zweiwöchigen Krankheit aufgetürmt hatte ...

   Balkone   32

Mara versuchte die Türglocke zu überhören. Sie lag in einem alten Holzliegestuhl auf ihrem Balkon, hatte Speed genommen. Die erste Flasche mit dem spanischen Sekt hatte sie schon fast geleert. Es war gerade erst mittag, sie wollte heute

   Denn du bist bei mir   32

Ich sitze hier, mit einer Flasche Rotwein in der Hand. Ich weiß nicht wie lange schon. Die Sterne funkeln. Es ist wohl schon lange dunkel, die Vögel sind verstummt. Und ich sitze jetzt also hier. Mit einer Flasche Rotwein. Die Kerze neben mir flacker

   ISTARIA   32

und sie sass da, schaute in den see,eähren die sonne langsam den tag verliess und alles in eine röte tunkte, welche die wärme versprach,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

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