Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Die Beliebtesten

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   Mutter heiraten-Dialog   6

Ob ich Deine Mutter heiraten darf?

Wieso willst Du meine Mutter heiraten?

Damit ich nicht ausgewiesen werde.

Du bist doch Deutscher

   Ein Wunsch   6

In einem selbsterfundenen Pseudoduden, nennen wir ihn mal spaßigshalber „Pseudoduden“ steht gleich hinter Amerika:

„Von Europäern mit Pestdecken gesäubertes Indianerland mit vielen Krokodilen, Bären und Büffeln. ...

   Das vollkommene Glück   6

Das vollkommene Glück, irgendwie sucht jeder Mensch danach. Die einen haben nie erfahren, was Glück ist und wie es ist, glücklich zu sein, und diejenigen, die es sind, sind es doch nicht richtig.

   Der Sammler   6

Ich bin Sammler von Emotions-Kuriositäten und Jäger seltener Augenblicke, raren Momenten und einzigartigen Gesten. Wie ein Schwamm sauge ich all dies auf ...

   Unsicherheit   6

„Lass uns eine Höhle suchen, in der wir Schutz finden, das Unwetter kommt immer näher“, rief sie ihm zu. Er konnte sie kaum verstehen, der Wind blies so stark, dass dieser ohrenbetäubende Lärm ...

   Liebt sie mich oder liebt sie sich mehr?   6

Sie will, dass ich ihr zeige, was Zärtlichkeit ist. Sie sagt, dass es sie zu sehr anstrengt Berührungen zu geben und ihr davon die Hände wehtun. Das müsste ich einfach verstehen und vielleicht kommt das mit der Zeit ja noch.

   Die zwitscherne Glocke   6

In Europa in irgendeinem Land und in irgendeinem kleinen Dorf steht eine Kirche. Sie ist nicht größer, als irgendeine andere und wohl auch nicht schöner, aber sie hat eine schöne und auch einzigartige traurige Geschichte.

   Und wieder werde ich einsam sein   6

Wie immer sitze ich alleine in unserer Stube und starre Löcher in die Luft. Was soll man auch sonst Tag für Tag machen, in einer Stadt die man sowieso nach drei Monaten wieder verlassen würde, weil der geliebte Vater, oder sage ich bes

   verzweiflung   6

tagtäglich wartete sie auf seinen Anruf. jeden Tag kam sie von der Arbeit nach hause und das erste was sie tat war den anrufbeantworter abzuhören. jedes mal, jedes verdammte mal war wieder nur ein einziger anruf auf band: der ihrer Mutter.

   Ein sanftes Lied der Melancholie   6

Willenlos, schwach und erniedrigt, ein verabscheuungswürdiges Wesen,
So werfe ich mich vor der Gewalt, die mich beherrscht nieder.
Ein widerwärtiger Anblick ohne eigenen Wert. Ohne Bezug auf Einzigartigkeit.
Zu schwach

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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