Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Die Beliebtesten

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   Wenn alles nur auf Stress geschoben wird   7

Die rechte Seite der Bühne ist beleuchtet. Zu sehen ist ein Schreibtisch, rechts an dem Tisch sitzt ein Mann in einem weißen Kittel, vermutlich ein Arzt und liest in einer Akte.

   Nebelland   7

König Schettan ist Herrscher über die Untertanen des Nebelreichs. Und raubten ihnen auf wundersame Weise ihren Lebensgeist, denn dicke Nebelschwaden wabern, nehmen Fragen die Bedeutung ohne Sonne keinen Schatten, Monotonie bedingt ...

   geliebte zeit   7

Erster Tagebucheintrag im neuen Jahr.
Sitze an meinem provisorischen Schreibtisch, der aus einer zu kleinen Glasplatte besteht, die ich von Freunden aus deren Kneipe geschenkt bekommen habe – eine alte, von Münzgeld zerkratzte Platte – DM, ab

   Uuuund schon bin ich weg...   7

Damit es keine Mißverständnisse gibt : ich lebe noch. Ich hab zwar keine Ahnung, wie lange es noch andauert, aber im Moment geht's mir eigentlich ganz gut.

   Die Weihe von AMABO I. zum König im NEUEN REICH   7

Die Regierungszeit des bisherigen Königs im NEUEN REICH war zuende. Sie war überschattet von seiner Hilflosigkeit und am Ende von einer großen Not, die über das einstmals so mächtige Land

   Nur eine Bettgeschichte   7

Als Alois und Erika sich ineinander verliebten, war die Welt verzaubert. Ein goldener Schleier gab allem ein wunderschönes Funkeln. Die Sonne schien heller, ein Lächeln hatte viel mehr Gewicht und die Farben leuchteten alle intensiver.

   Piratenliebe   7

Er betritt den Raum.

Tatsächlich betritt er ihn, obwohl in meiner Vorstellung sofort alle Geräusche um mich herum eingestellt werden und ein heller Lichtstrahl auf ihn herabfällt.

   Kleine Dinge   7

Es gibt viele kleine Dinge. Aber es gibt auch kleine dinge die manchmal groß werden können. Wie z. B. ein Mensch. Wenn er ruhig ist, ist er klein wenn er sich aufregt ist er Groß. Ein Mensch ist eigentlich eine
Maschine die vom

   îmmer schneller   7

Sieh mal an, ein Vogel. Wie gemütlich er da sitzt. Schaut. Wartet. Sitzt.
Es ist zwei Uhr morgens. Eigentlich sollte ich schlafen, ich bin hundemüde. Heute gab es so viel zu tun und morgen wird es auch nicht besser werden, eher noch schlimmer.

   Ein leben lang   7

Ich war mein Leben lang immer der Mensch den die Anderen wollten. Ich habe mich angepasst und war der der für sie in dem Moment notwendig war.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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