Herbst/Halloween    Die Beliebtesten

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   Wege zu Samhain   216

Ich blicke nach innen und folge dem Weg.
Gehe zum Wasser hinab zu dem Steg.
Ich kenne das Licht und Dunkelheit.
Ich folge den Rufen aus alter Zeit.

   Lass es leuchten in der dunklen Zeit   215

Lass es leuchten in der dunklen Zeit
Dunkelheit im Herbst und Winter,
warme Kleidung liegt schon bereit,
Laub und Schnee, wird der Natur zum Kleid.

   Nach eingelegtem Rückwärtsgang   213

Punkt drei Uhr startete die Ehrenrunde
Was rechtens war, nach der geklauten Stunde
In den Herzenskammern schwang der Rückwärtsgang
Die Besenfratzen aus der Hexenküche lang

   Novemberlied   213

Sanfte Molltonworte
klingen im Seelendunkel nach,
finden verborgene Winkel
im Herzensgrund

   Im schönen Herbstlicht   213

Kein Gold und doch so kostbar aussehend,
ist es Aug und Seel' ein Geschenk
als Zeugnis, dass Lebenszeit vergehend
ihr Beispiel, unser Fühl'n und nun Denken lenkt.

   Gruselkabinettsstückchen   209

Geh'n des Oktobers gold'ne Lichter aus
Stehlen die Kids sich fort vom Elternhaus
Nach dem Abendrot entfällt das Duseln
Aus altem Keltenbrauch lebt auf das Gruseln

   Vom Sonnenlicht durchstrahlt   209

Hier Roter Ahorn, Freude schenkt
der Blick, wird auf das Bild gelenkt
ein Zauber sich verbreitet.
Lässt träumen uns, vom fernen Land

   Als ich so im Grase lag   208

Unter einem Apfelbaum
Träumte mir
Ein schöner Traum
Als ich so

   In manchen Stunden   205

In manchen müden, kalten Stunden
folg ich den leeren Spuren
fast vergessener Lieder
und der Feuerräder,

   Nebensächliches   202

Es ist diesig und erst halb sechs aber die Sonne will schon am Horizont verschwinden. Vorsichtig kriecht Licht durch das immer noch grüne Blätterdach. Die zarten Strahlen lassen manch ein

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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