Experimentelles    Die Beliebtesten

  Mehr Lesefutter    NeuAuf gut GlückMeistgelesenBestbewertet
   Rede an alle Schreibenden   3

Robert Zobel, Schriftsteller aus dem wunderschoenen Schwerin, haelt jetzt eine wichtige Rede auf einer imaginaeren Versammlung zur Feier seiner selbst am 27. Augus 2004 in einem Wordprogramm.

   Warum sind Sie Serienmörder? 3   2

Warum haben Sie das bloß getan? Die vielen, armen Menschen.

Die armen Menschen. Das ich nicht lache. Wenn ich keine Handschellen tragen würde, würde ich glattweg weinen

Wissen Sie

   ich steh auf dich mal   2

lass uns miteinander
hier mal irgendwas machen
du weißt schon
weil ich ja hier auch mal
mit dir deckungsgleich bin

   Vom Sündenfall   2

Es ist ziemlich lange her, mein Onkel würde auf 5002 Jahren bestehen, da der Mensch (Adam) das Wohnrecht im Paradies verlor. Warum? weil er Wissen um Gut und Böse durch den Biß in einen goldenen Apfel gewann.

   Ewigkeit (W100)   2

Es war ungemütlich kalt als ich munter wurde. Ich konnte meine Augen nicht öffnen und doch konnte ich durchs Lid erkennen, dass es finster sein musste. Ich versuchte also mich zu orientieren, mich aufzusetzen. Es gelang mir nicht.

   Als die Telefonnummer 110 noch nicht kostenlos war   2

Damals waren die Menschen gerade von ihren Bäumen gestiegen, hatten sich die Arme verkürzen lassen und in den Wäldern hausten hässliche Uschen. Hexen genannt.
Damals waren die Gespräche noch nicht kostenlos.

   Maxelina Ambrosia Tittitütti   2

Geheimagenten sind die sexuell attraktivsten Menschen überhaupt. Man sagt Ihnen nach, dass die Kerzen selbständig entzünden, wenn sie vorbei gehen.

   Ausnahmen bestätigen die Scheiße   2

Es ist 06:00 Uhr. Neben mir liegt eine Frau mit der ich gerade zwei Stunden Briefmarken angeguckt habe und ich bin nicht müde. Aber nach Briefmarken ist mir der Sinn nie nach schlafen. Muss irgendwas mit den Hormonen zu tun haben.

   Tagebuch eines Avantgardisten I - III   2

Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...

   Du bist ein Freund, deshalb gebe ich dir die Möglichkeit meine Geschichte nicht zu lesen   2

,Du bist ein Freund, deshalb gebe ich dir die Möglichkeit meine Einladung abzulehnen. Aber als Freund bitte ich dich ihr nachzukommen. Wenn du erscheinst wird gewiss etwas schreckliches geschehen. Doch wenn du nicht erscheinst, könnte es me

  Mehr Lesefutter    NeuAuf gut GlückMeistgelesenBestbewertet

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

Zum Beitrag