Rede an alle Schreibenden
Robert Zobel, 28. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Robert Zobel, Schriftsteller aus dem wunderschoenen Schwerin, haelt jetzt eine wichtige Rede auf einer imaginaeren Versammlung zur Feier seiner selbst am 27. Augus 2004 in einem Wordprogramm.
Warum sind Sie Serienmörder? 3
Robert Zobel, 13. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Warum haben Sie das bloß getan? Die vielen, armen Menschen.
Die armen Menschen. Das ich nicht lache. Wenn ich keine Handschellen tragen würde, würde ich glattweg weinen
Wissen Sie
ich steh auf dich mal
Robert Zobel, 22. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
lass uns miteinander
hier mal irgendwas machen
du weißt schon
weil ich ja hier auch mal
mit dir deckungsgleich bin
Vom Sündenfall
Profil gelöscht, 3. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es ist ziemlich lange her, mein Onkel würde auf 5002 Jahren bestehen, da der Mensch (Adam) das Wohnrecht im Paradies verlor. Warum? weil er Wissen um Gut und Böse durch den Biß in einen goldenen Apfel gewann.
Ewigkeit (W100)
technetium metastabil, 29. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war ungemütlich kalt als ich munter wurde. Ich konnte meine Augen nicht öffnen und doch konnte ich durchs Lid erkennen, dass es finster sein musste. Ich versuchte also mich zu orientieren, mich aufzusetzen. Es gelang mir nicht.
Als die Telefonnummer 110 noch nicht kostenlos war
Robert Zobel, 5. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Damals waren die Menschen gerade von ihren Bäumen gestiegen, hatten sich die Arme verkürzen lassen und in den Wäldern hausten hässliche Uschen. Hexen genannt.
Damals waren die Gespräche noch nicht kostenlos.
Maxelina Ambrosia Tittitütti
Robert Zobel, 31. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Geheimagenten sind die sexuell attraktivsten Menschen überhaupt. Man sagt Ihnen nach, dass die Kerzen selbständig entzünden, wenn sie vorbei gehen.
Ausnahmen bestätigen die Scheiße
Feldulme, 10. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es ist 06:00 Uhr. Neben mir liegt eine Frau mit der ich gerade zwei Stunden Briefmarken angeguckt habe und ich bin nicht müde. Aber nach Briefmarken ist mir der Sinn nie nach schlafen. Muss irgendwas mit den Hormonen zu tun haben.
Tagebuch eines Avantgardisten I - III
kritzl, 14. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...
Du bist ein Freund, deshalb gebe ich dir die Möglichkeit meine Geschichte nicht zu lesen
Florian Bergner, 26. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
,Du bist ein Freund, deshalb gebe ich dir die Möglichkeit meine Einladung abzulehnen. Aber als Freund bitte ich dich ihr nachzukommen. Wenn du erscheinst wird gewiss etwas schreckliches geschehen. Doch wenn du nicht erscheinst, könnte es me
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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