Fred K. Linden, 21. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die großen Hirsche sind gestrandet
und liegen bleich und mutlos in den Wäldern,
und aus den Wiesen steigt
das Grau empor
baital, 6. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Phönix der seine Asche erblickt,
verwundertes staunen,
erschrecken.
Augen die viel gesehen haben,
ersterben kurz
Geminus, 20. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Kästner betrachtete liebevoll das vor ihm stehende Möbelstück. Seine raue, durch Lack und Lösungsmittel gegerbte Hand strich zärtlich über das rötlich schimmernde Rosenholzfurnier. Der Blick seiner grauen Augen wand
Rosalina Brand, 31. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Den Merkzettel, den er beim Arztbesuch erhalten hatte, warf er beim Nachhauseweg in den ersten Abfallkübel der ihm begegnete. Die Ärztin hatte ihm ja alles gesagt was er wissen musste.
Sommertänzerin, 23. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Frühling kommen die Gefühle,
im Sommer auch, bei dieser Schwüle.
Du kannst nichts machen, kannst nichts tun,
bist aufgedreht, kannst nicht mehr ruhn.
Lorenz M., 11. September 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Keuchend lebt sie still dahin
und ist schon fast nicht mehr,
unruhig quält sie sich sehr schlimm,
wer kann sie retten, wer?
Lichtbringer, 17. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stehend auf der Klippe,
blickend auf das ganze Land.
Siehst dem Sonnenuntergang entgegen,
wunderschön, das blendend Rot.
Ignutz, 1. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
dort wo Schatten geboren werden
am Wegesrand
verloren in einem Tal des Vergessens
die Nacht umarmend
Summer Peach, 31. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
„Mach. Endlich. Die. Verdammte. Musik. Leiser!“
Jedes einzelne Wort unterstrich Melody mit einem Schlag gegen die Wand, die ihr Zimmer von dem ihres Bruders trennte. Doch ihre Worte schienen nicht
Ambrose, 9. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Dunkelheit tröpfelt wie Wachs in das Licht des Tages hinein.
Du ahnst es erst, du fürchtest dich davor, dann siehst du es. Einer Krähe gleich senkt die Nacht ihre Schwingen über dein Heim.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Du hast dieses Kapitel wiedermal authentisch niedergeschrieben. Besonders finde ich gut, dass du Wilhelm Pieck erwähnt und ihm somit einige Zeilen gewürdigt hast. Die meisten Wessis kennen d ...