Nachdenkliches    Autoren empfehlen sich

   Schweres Herbstgedicht   69

Die großen Hirsche sind gestrandet
und liegen bleich und mutlos in den Wäldern,
und aus den Wiesen steigt
das Grau empor

   ?sterbender phönix?   5

Phönix der seine Asche erblickt,
verwundertes staunen,
erschrecken.
Augen die viel gesehen haben,
ersterben kurz

   Der Sekretär   286

Kästner betrachtete liebevoll das vor ihm stehende Möbelstück. Seine raue, durch Lack und Lösungsmittel gegerbte Hand strich zärtlich über das rötlich schimmernde Rosenholzfurnier. Der Blick seiner grauen Augen wand

   Einer von vielen   364

Den Merkzettel, den er beim Arztbesuch erhalten hatte, warf er beim Nachhauseweg in den ersten Abfallkübel der ihm begegnete. Die Ärztin hatte ihm ja alles gesagt was er wissen musste.

   Von Liebe, Hormonen und anderen Kribbeleien   22

Im Frühling kommen die Gefühle,
im Sommer auch, bei dieser Schwüle.
Du kannst nichts machen, kannst nichts tun,
bist aufgedreht, kannst nicht mehr ruhn.

   Die Flamme (2. Version)   1

Keuchend lebt sie still dahin
und ist schon fast nicht mehr,
unruhig quält sie sich sehr schlimm,
wer kann sie retten, wer?

   FreiFlug   1

Stehend auf der Klippe,
blickend auf das ganze Land.
Siehst dem Sonnenuntergang entgegen,
wunderschön, das blendend Rot.

   Nie   12

dort wo Schatten geboren werden
am Wegesrand
verloren in einem Tal des Vergessens
die Nacht umarmend

   Mädchen unterm Regenbogen   232

„Mach. Endlich. Die. Verdammte. Musik. Leiser!“
Jedes einzelne Wort unterstrich Melody mit einem Schlag gegen die Wand, die ihr Zimmer von dem ihres Bruders trennte. Doch ihre Worte schienen nicht

   Schlafstörungen   22

Die Dunkelheit tröpfelt wie Wachs in das Licht des Tages hinein.
Du ahnst es erst, du fürchtest dich davor, dann siehst du es. Einer Krähe gleich senkt die Nacht ihre Schwingen über dein Heim.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "Francis Dille" zu "Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 11/ Der sozialistische Gang die Aura die blaue Tschapka und die Klassenkeile"

Du hast dieses Kapitel wiedermal authentisch niedergeschrieben. Besonders finde ich gut, dass du Wilhelm Pieck erwähnt und ihm somit einige Zeilen gewürdigt hast. Die meisten Wessis kennen d ...

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Geniesst die schöne Zeit, wenn der Frühling wirklich loslegt. Futtert nicht zu viele Ostereier. Weniger ist manchmal mehr( Geschmacklich) Eure Redaktion

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