Mit einem Wollfaden kann man...
Meerschweinchen, 31. März 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Der Wollfaden,
mit ihm kann man sehr viel machen.
- Stricken
- Armbänder draus machen
- Etwas fest binden
- Ihn einfärben
- Ihn kaputt reißen
- Jemanden erdrosseln
- Jemanden fesseln
- Etwas schönes mit ihm machen
Es
Die Mönchsburg
Marion Traum, 15. April 2003, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Es begann bereits zu dämmern, die Schatten wurden lang und Finsternis fiel über das Gehölz.
In glühendem Rot stand der Himmel über den Bergen und der einsame Schrei eines Kauzes hallte durch den Wald.
Gespenstisch zog Neb
Himmelarschundbockwurst Teil 4
Paul Spartakus, 26. November 2002, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Gesagt getan. Und so sprang der Frosch in eine Brühe zähflüssiger Lava und schwamm fröhlich herum. Das Untier pflückte sich zwei Augen aus dem Gesicht und verpackte diese steril unter dessen
Eddy Gravestone-ein Mann mit Profil
Michael Heidemann, 4. Dezember 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Eddy Gravestone schlenderte durch die schmutzigen Gassen Shelby’s. Eddy Gravestone war ein Mann mit Profil.
Profil gelöscht, 25. Juli 2011, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Metropolis Teil 1
Barrois, 20. Februar 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Als das Telefon mitten in der Nacht läutete wußte ich schon daß etwas Schreckliches passiert war. Im Halbschlaf griff ich nach dem Hörer und meldete mich mit einem einfachen: «Ja.»
Nessi Strack, 25. August 2011, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
So das hier ist das letzt Kapitel
dieser eschichte C:
Ich hoffe sie hat euch gefallen und
ihr werdet meine nächste genauso lesen
Außen
gooliath gooliath18, 25. Januar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Der Kreis. Ein geschlossenes Gebilde. Ich finde keinen Zugang. Keine Tür, kein Loch.
Einlass? Wohl nicht. Nicht freiwillig.
Die Blicke starren auf mich und doch sieht mich keiner.
Der Schuss
Homo Faber, 1. November 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12
Es ging alles so schnell. Nachts auf leerer Straße kam dieser Unbekannte auf mich zu, hielt mir eine Pistole ins Gesicht und wollte mein Portemonnaie.
Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit
Matthias Aristoteles, 5. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.
Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen
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