Irmgard Schöndorf Welch, 13. März 2003, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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EIN GRÜNES ETWAS
An einem kalten Winterabend kommt Judy in ihr Schlafzimmer, die kuschelige Höhle der Geborgenheit, wo sie alle Arbeitshektik endlich abstreifen kann. Die Jalousien sind dicht geschlossen. Nachtschwarz ist es im R
Irmgard Schöndorf Welch, 10. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 15
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GERTRUD UND DIE HÖRSPIELMACHER
Diese Begebenheit geschah zu einer Zeit, als es Laptops, Handys und den Euro noch nicht gab. Computer – einer davon spielt eine ziemlich große Rolle in der Geschichte - waren kostbar und s&
Middel, 9. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Jetzt sollte ich also wegen den paar Euronen verknackt werden? Wird man dafür eigentlich verknackt? Ich wollte es nicht herausfinden, aber was blieb mir anderes übrig. Ich sammelte Straftaten wie
Klaus Asbeck, 22. Januar 2003, Teil einer Reihe, Seiten: 11
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In dem schönen und friedvollen Städtchen, von dessen Be-wohner wir schon einige kennengelernt haben, lebt auch der von allen geschätzte Witwer Lieberlein. Die Ehe von Herrn Lieberlein war einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen.
Christian Dolle, 21. Januar 2018, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Böses Bärchen
Was wäre dir lieber?
„Was wäre dir lieber? Nichts mehr sehen zu können oder nichts mehr zu hören?“, fragte er unvermittelt. „Beides nicht“, antwortete ich unwirsch und sah
autoralexanderschwarz, 14. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 17
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Vorwort
Ich möchte dieses Vorwort mit der Feststellung beginnen, dass mir Vorworte verhasst sind, da sie, neben der üblen Angewohnheit anderen zu huldigen,
allzu oft mit der Intention verknüpft sind,
Middel, 29. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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In der Tür stand, grinsend und in Unterhose, Martin, einer meiner abgefahrendsten Freunde. Wenn man wirklich was Außergewöhnliches erleben möchte – Martin ist der Mann dafür. Erst letzte Woche hatte
Middel, 28. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Tatsächlich war die Weithmannreuter-Lippgenstein den Schlüssel inzwischen los geworden. Gott sei dank aber hatte sie ihn lediglich in meinen Postkasten geworfen. Eigentlich ganz logisch, dafür, dass ich KEINEN Schlüssel hatte.
Middel, 12. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Langsam wurde die Zeit knapp. Wieder ohne Ticket durch die City? Oder die olle Nachbarin suchen? Taxi nehmen und dann türmen? Oder die olle Nachbarin suchen? Astrids Sportjuwel bitten, mich
Middel, 16. Februar 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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8.58 Uhr stand ich vor dem Raum, in dem meine mündliche Prüfung stattfinden sollte und stellte wenig amüsiert fest, dass an der Tür ein Zettel hing der vermeldete, dass die
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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