Der Einödi   26

Sommertänzerin, 9. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Einsam war er, doch nicht allein,
liebte sein Tiere, groß und klein.
Strebte nach Liebe, die er bei ihnen fand,
seine Kontakte verliefen sich im Sand.

   Utopie   26

Profil gelöscht, 13. Dezember 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

In dieser Welt
gibts keine Armen,
nur fette Wiesen,
bunte Farben.

   eine Träne...(Gedicht)   26

ironic, 8. Dezember 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Über die blasse Wange rollt,
still eine goldene Träne.
Ganz sanft, es wirkt so ungewollt,
Als ob sie sich dabei schäme.

   Realtät   26

Andreas Tröbs, 19. Februar 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich hasse Grau
warum ist mein Herz
an Grau so voll.
Bleibst Du mein Rot

   danach.   26

Teilzeitmensch, 11. Juli 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Im Morgenlichte,
zu frühster Stund`,
schlug sich
die Liebe wund.

   Kontaktspray   26

Benjamin Spirthahrm, 15. Juli 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Abschiedsilben
auf den Lippen
wider Willen
suchen Stimmen

   Am Ende des Herzens   26

Julia, 17. Februar 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Am Ende des Herzens wartet ein stechender Schmerz
Er lähmt die Gedanken
Er schwächt jedes Tun
Alles Sein bewegt sich nur darum
Es gibt nur zwei Wege:
Tief in den Abgrund oder zurück nach vorn.

   Tausend [Gedicht]   25

Becci, 16. Juli 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Tausend Gedanken,
die meisten an dich,
Tausend Gefühle,
die meisten für dich,
Tausend Tränen,
die meisten wegen dir,
Tausend Scherben,
das ist unser Glück,
Tausend traurige Blicke,
die du nicht sehen kannst,
Tausend stum

   Ein Tag wie heute   25

Julia, 24. Juli 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich wünschte, du kämst heute zum Tee vorbei
So gegen viertel nach drei
Wir könnten, quatschen, lachen und streiten
Versuchen, diese Welt zu begreifen

   und jede nacht.   25

Teilzeitmensch, 28. August 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

In jenen Zeiten,
in denen der Mond die Nacht auffrisst
und gewandt und ohnesgleichen,
keinen von uns vergisst.