Der Ernst des Lebens
Homo Faber, 29. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Den Ernst des Lebens hast du noch immer nicht begriffen", meintest du zu mir.
"Hätte ich den Ernst des Lebens begriffen, hätte ich längst kein Leben mehr", sage ich darauf.
Vielen Dank
Sommertänzerin, 21. Mai 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Ich danke dir, lieber Gott für mein täglich Brot, für das Wasser und die Luft zum atmen.
Ich danke euch, liebe Eltern, dass ihr mich so liebevoll versorgt habt. Auch
Im Letzten Sommer
Sommertänzerin, 18. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Letzten Sommer,
die Luft so rein,
die Sorgen so klein,
ime letzen Sommer.
höhenflug
Robert Zobel, 14. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
das hier ist meine welt
und was morgen geschieht
löse ich heute aus
ich fertige mein schicksal
und kann meinen wirkungskreis
auf dich vergrößern
Die Melancholie des summierten Glücks
Sommertänzerin, 19. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehr wahrscheinlich
kann ich mich niemals
zu jenen Menschen zählen
die dauerhaft glücklich
Asche
Sommertänzerin, 7. Dezember 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meiner ausgebrannten Seele Asche
grau doch fruchtbar - mehr denn je
Hüte sie in stein'ner Urnenflasche
streu' sie nun in einen klaren See
kalliope-ues, 17. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Whenever
you think a new world
whenever you reach it
whithin your thoughts
Wenn alle Träume geträumt sind
Stefanie Seibel, 3. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn alle Träume geträumt sind
Alle Worte gesagt
Wenn alle Geschichten erzählt sind
Und der Glanz meiner Gedanken verstumpft
Dann will ich weitersuchen
Nach einem Traum, den es sich lohnt zu träumen
Nach Worten, die nie an Bedeutung verlieren
"Beziehungsjockeys"
Homo Faber, 3. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manche Leute wechseln ihre Partner wie der DJ seine Platten. Ohne Pause dazwischen gehen die Beziehungen ineinander über.
Reichtum
Homo Faber, 3. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist nicht die Menge an Dingen,
die den Menschen reich macht.
Es ist der Nutzen,
den wir daran haben.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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