Goldene Zeit
Sommertänzerin, 7. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
An der Zeit kann man nichts ändern,
es gibt sie hier und in andern` Ländern.
Sie läuft einfach vor sich hin,
egal ob ich glücklich oder traurig bin.
Geht`s mir gut, vergeht sie schnell,
plötzlich ist es draußen h
Grenzenlose Freiheit
Sommertänzerin, 31. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bist du bereit, Vieles aufzugeben,
für die Freiheit, um sie auszuleben?
Ein Leben, in dem du machst was du willst,
ein Leben, in dem du trotzdem deine Bedürfnisse stillst.
die fröhliche einsame
Robert Zobel, 14. August 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
sprich dein herz
nicht kälter als du bist
erzähle nicht emsig
von den vorteilen der
Im Brunnen
Sommertänzerin, 19. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kauere im Loch
Stein auf Stein
gar tausend
um mich herum
sinn.
Teilzeitmensch, 30. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich mich so sehe,
fahl wie Espenlaub.
Sinnlos im Walde stehe,
und meiner Sinne beraubt.
für dich da
Chaosk_nd, 26. Juni 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich war für dich da - an deinen höchsten Jubeltagen und den grausamsten Tagen deines Daseins.
Wolltest du reden, redete ich mit dir über alles was dich bewegte.
Wolltest du
irr ich mich.
Teilzeitmensch, 26. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Während ich mir träumte,
und einen Weg frei räumte,
einen Weg zu dir,
in einem Traum zum Wir.
Der Schrei
Simon Herbert, 12. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Armut, Elend, Hunger und Gewalt,
Leid, Pein, Schmerz und Krankheit,
Angst, Terror, Tod und Ungerechtigkeit,
Alles nimmt an eine Gestalt.
Der Wanderer
Simon Herbert, 12. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Sonne erlischt, ein Tag ist vorüber,
Ihm folgt ein klare, stille Nacht.
In welcher der Mond zu neuem Leben erwacht,
Und in der weiten Ferne hebt ein Mann seine Hände.
Über die Pointe
Graf Zahl, 25. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schreiben, sagst du, soll ich,
schreiben? Möglichst komisch?
Nö. Oft probiert und nie vollkommen,
Die Pointen schnell zerronnen,
oft geplatzt wie Seifenblasen.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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