Ausgeblüht
Sommertänzerin, 29. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sag mir wo die schönen Blumenwiesen sind,
die zu Kindzeit prächtig bunt erblühten...
Und die großen tiefen Wälder,
die mit sattem Grün erfrischten.
mutter e.
Shiva, 7. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liege auf sanftem kühlen Waldboden.
Seine tiefe, schwere erde kühlt mich sanft.
Während um mich herum der Sonne sanftes Licht
mich zart streichelnd wärmt.
Der Mann aus der Zwischenwelt
Sommertänzerin, 13. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wir trafen uns nicht
im Alltag, der Realität,
auch nicht in Träumen.
Unsere gemeinsame Zeit,
Hin und Her gerissen
Sommertänzerin, 20. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tanz der Gefühle
das Träumen verlernt
gar eisige Kühle
vom Ziel weit entfernt
Michael Brushwood, 20. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Alles Lächeln erstirbt in fadem Grau
Die Flügel des Lebens atemlos lechzen
Verworren döst des Himmels Blau
Im Trug der Schlinge mahnt ein Ächzen
Paradies
Kathie Kati Simona, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben ist nirgendwo ein Paradies
Bist du 20 Jahre, träumst du von diesem Paradies
Bist du 30 Jahre erwartest du dieses Paradies
Hinunter und Hinauf
Siehdichfuer, 25. Oktober 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hinunter und Hinauf
von Rolf Fütterer
Hinunter geht es und Hinauf,
so ist nun mal der Lebenslauf,
Bärenlohn
Siebensteins Traum, 31. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Berauschte Nacht und
bitter kalt ver-
loren in Un-
endlichkeit
Friede und Liebe für alle
Sommertänzerin, 25. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jeder hat die Last zu tragen
von Sorgen, Ängsten, die ihn plagen
kleines Päckchen - oder groß
wir nennen es auch Schicksal, Los
Tröpfelnde Schwere
Michael Brushwood, 23. April 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schöne Augen leuchten wie des Himmels tiefes Blau
Doch der Brandung neblig Gischt, die drücket eisern
Hübsche Perlen glitzern lüstern in des Schilfes Tau
Doch des Lebens Brunnen tröpfelt still
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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