Lebensweg
Marion Lady Aline, 6. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gestern
hab ich
übersehn,
den rechten Weg
des Lebens
zu
gehen.
Michael Brushwood, 26. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bähnchen surren leis im Lichtertanze
Um zu frönen, dieser kleinen, heilen Welt
Groß und Klein erwacht in wahrem Glanze
Verblasst ist der Trug von Ruhm und Geld
Auch Tiere können sich wehren
Homo Faber, 9. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war mal ein Jäger aus Halle
Dem stellten die Tiere ´ne Falle
Sie wollten sich rächen
Ihm Gliedmaßen brechen
allein sein.
Teilzeitmensch, 24. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einschließen
in meinem Mund,
doch
was ist mit meinen Augen?
Poesie der Gosse
rosmarin, 31. August 2010, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Erhabenheit
Reinheit
Schmutz
Abfall
Körpertraum
Marion Lady Aline, 17. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Setz dich dort hin und machs dir bequem.
Ich will in deine Augen fallen,
unter deiner Haut dir die Haarwurzeln ziehen
und mich in deinem Herzen verkrallen
Die Welt im Jahr 3002
Sommertänzerin, 11. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Wie wird die Welt in tausen Jahren sein?
Ist sie noch da? Oder gar zertrümmert?
Wir Menschen, Alle - groß und klein,
solln zusehen, dass sich Jemand kümmert.
Konfrontationen
Homo Faber, 2. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schmerzen, Zittern, Wut,
das Bedürfnis, einfach los zu schreien
Ich blicke aus dem Fenster.
Schreien, Verzweiflung, Wutanfälle,
das Bedürfnis, alles kaputt zu schlagen
Ich beobachte die Leute.
Etablierung einer telephatischen Langstreckenkommunikation...
Andreas Kretschmann, 23. November 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was passiert wenn Hirnforschung auf Physik trifft wird in diesem Gedicht beschrieben. Zugegeben, es besteht ein Zusammenhang zu einem früheren Gedicht von mir aber die Interpretation ist etwas anders. Manche mögen dieses Gedicht für ei
herbstkinder.
Teilzeitmensch, 5. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war ein Herbst im tiefen Blatt,
so bunt, so frisch, so satt.
Du warst ein Baum mit hoher Krone,
auf dem ich als Vogel gerne trohnte.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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