Kurzgeschichten    Trauriges    Die Beliebtesten

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   Der Junge von nebenan   123

Simon lebte mit seinen Eltern und seiner fünf Jahre älteren Schwester in einem tristen grauen Wohnblock in Zentrum von Bochum, der Vater war Fernfahrer, die Mutter Aushilfe in einem Supermarkt, eine stinknormale Ruhrpott-Familie also. Zumin

   Sühne   122

Obwohl die Sonne noch hoch oben am Himmel stand und ihr helles Licht auf die Häuser und Felder unter ihr schickte, durchdrang kaum ein Sonnenstrahl das dichte Blätterdach des kleinen Wäldchens unten am Hang.

   Ich weiß   121

Ich weiß, das du an Sie denkst, wenn
du Gedankenverloren ins leere schaust.
Ich weiß ...

   Im Sommer 61   119

Als Vater gestorben war, luden wir nach der Beerdigung alle Trauernden ins Pfarreizentrum ein. Im grossen Gemeindesaal setzten sich die Angehörigen, Verwandten und Bekannten auf Matten, die auf dem Boden

   Dornenblumen   117

Endlich, Du schließt die Tür auf!
Das stundenlange warten hat ein Ende, sowie das ständige im halbdunklen auf die Uhr
starren. Du kommst herein, legst mir Blumen von einer Tankstelle

   Leiden   115

„Kann ich mal mit dir sprechen? Ich meine so ganz ohne blödelei und so?“ Frank war zu mir in die Stube gekommen.
Ich hatte gerade Dienstfrei und überlegte, was ich

   Meine Frau   114

Die Verkäuferin in der Sportabteilung ist unfreundlich und meine Frau. Zu mir ist sie auch so. Schon seit Jahren. Wenn ich wüsste, was ihr fehlt, ginge es mir besser. Aber

   Blind   110

Ich schreibe dies ganz sicher nicht für eine so genannte Nachwelt, was für ein dummes Wort, als würde sich die Welt um einen Tod scheren, dieses „nach“ schüttelt sie ab wie ein Hund einen Floh. Da ich keine Kinder habe werden sich

   Die Rettung   109

Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange

   An alle Fremden   108

Beißend kroch das Gefühl unaufhaltsam meinen Hals hinauf. Mein Herz pochte so stark wie eine ungeduldige Faust, die gegen eine verschlossene Türe schlägt. Meine Augen suchten, aber sie fanden nicht. Tränen trockneten auf mei

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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