Kurzgeschichten    Trauriges    Die Beliebtesten

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   Ein Fisch sein   274   1

An seinem achtzehnten Geburtstag ging Jan Wieland von zu Hause fort.
Jan war immer ein guter Schüler gewesen, und mit Anderen seines Alters kam er gut zurecht. Mit den Mädchen

   My immortal   274

My immortal
Still sitzt du da, betrachtest deine Hände, deine Handgelenke und überlegst wie sinnvoll dein Leben ist. Denkst daran wie schwer und hart zu leben es doch scheint. Du

   Doris war nicht bei Facebook   273

Am wöchentlichen Familientag drückt mir meine Mutter eine Beerdigungsdanksagung in die Hand, die sie aus der Zeitung ausgeschnitten hat. Familie X bedankt sich da bei allen Freunden und Bekannten für

   Klippensturz 1630   271

„Lasset uns das Urteil nun vollstrecken!“
Die Angst schnürt mir die Kehle zu. Dies aber Richter und Vollstrecker zu zeigen liegt nicht in meinem Interesse. Direkt sehe ich dem Henker ins Gesicht, sehe ich dir in die Augen.
Wie sehr habe ich in

   Der "Clown" mit dem weinenden Herzen   270

Es ist lange nach Mitternacht. Jan kann nicht schlafen und starrt den hellen Mond an, der ihn auszulachen scheint.
Er kommt sich vor wie ein Komödiant, doch niemand lacht über ihn. Erstrecht er selbst nicht, aber er spielt den Clown weiter

   Das kleine Herz   263

Er lief schneller. Das Herz pochend bis zum Hals , gepackt von der Angst in seinem Nacken. Jeden Moment drohte er zu stürzen, das letzte Mal in seinem traurig endenden Leben. Seine Füße fühlte er nicht mehr, doch das war ihm glei

   Endstation   257

Der schrille anhaltende Ton meiner Nahrungspumpe holt mich aus meinen Traum zurück in die Wirklichkeit, die für mich in absehbarer Zeit mein naher Tot sein wird. Das einzige was ich

   Nordwärts, südwärts   249

18.23 Uhr
Ein Auto touchiert eine Felswand, kommt auf die Gegenfahrbahn, stürzt von der Strasse. Ein entgegenkommendes Auto kann gerade noch abbremsen. Ein Mann steigt aus, seine Frau und die

   Sand   243

Es war ein Spaziergang.
Ein juchzender Lauf zwischen Dünen und Hafergras, zwischen getrockneten Seepferdchen und Sand. Spielend wie Kinder, sich der Gegenwart der Brandung bewusst, doch nicht ihrer Kälte.
Gemeinsames

   Das Reich der weißen Wolken   237

Unruhig kratzt der Stift über das Papier. Zittrig wird meine Hand. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr, viel Zeit ist vergangen, bis ich meinen Entschluss fasste.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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