Kurzgeschichten    Schauriges    Die Beliebtesten

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   Nachts   192

Ich war auf dem Weg. Unstillbares Verlangen durchströmte meinen Körper. Wallungen der überschwänglichen Vorfreude überrannten meine Gedanken. Lange war mein Weg und nur der helle, volle Mond hatte die tiefgrauen Straßen

   Ein Alptraum (überarbeitete Fassung)   192

Mal wieder fuhr sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Was hatte sie geträumt? Ein Weg… Licht von alten, flimmernden Straßenlaternen und zu beiden Seiten des Weges undurchdringliches Dickicht. Was hatte am Ende des Weges gewartet? Oder wa

   DER SCHREI von Edward Munch   190

Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble

   Geister - es gibt sie wirklich   188

Glaubst du an Geister? Denkst du, das sind alles nur Märchen um kleinen Kindern Angst zu machen? Drei Mädchen dachten das lange Zeit auch, doch sie wurden eines Besseren belehrt...

   Die Nachricht   188

Julia joggt jeden Tag. Auch im Wald. Geniesst die frische Luft. Hört Musik. Hört nicht viel um sich herum. An einem Januartag ist sie wieder unterwegs. Wenig Schnee liegt auf

   Eine Vorgeschichte zu Das Ritual   187

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

Letzte Blätter wirbeln von den Bäumen. Eine Elster fliegt unruhig hin und her, setzt sich auf die Spitze des kahlen Lindenbaumes vor dem winzigen Fenster, verharrt.
Linda gelingt es nicht,

   Bilder   185

Es war keine schöne Zeit. Der Himmel war grau. Die Gesichter der Menschen betrübt und von Schmerz und Leid gezeichnet. Es war keine schöne Zeit.

   Zugluft   183

Sie hatten es sich bereits gemütlich gemacht auf all den harten Bänken, die den hohen Raum säumten. Gemütlich gemacht – beinahe musste er über diesen Ausdruck schmunzeln.

   Die Verabredung/erotische Geschichte 13/Grusel   182

Achtung! Nichts für schwache Nerven und Sensibelchen.
*
Die Verabredung
„Ich habe die Handschellen“, sagt Kastor, „du wolltest doch mal gefesselt werden. An deine Grenzen kommen. Sozusagen.“

   Feierabend - endgültig   181

Das monotone Surren des Computers war das einzige Geräusch im gesamten Büro. Ebenso war das fahle Licht des Monitors die einzige Lichtquelle. Alle anderen waren schon vor Stunden gegangen, nur

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Interessante Kommentare

Kommentar von "ISA" zu "Das Hörspiel"

Hübsche kleine Geschichte, flüssig zu lesen und mit einer schönen Pointe. Es stimmt wirklich, dass die meisten Kinder an diese Dinge ganz unverkrampft herangehen und noch nicht getriebe ...

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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