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   Eine Baumdämonin auf Jagd (2018, Full Version)   72

Etwas schreckte Lylitha auf. Verschlafen räkelte sie sich in ihrem Nest. Kuschelte sich in ihr Erdkissen, die Hände unter ihrem Kopf gebettet. Die Lederhaut ihrer Augen füllte sich langsam mit

   Dort, wo das Herz war....   69

Seine Schritte hallten durch die nächtliche Stille.
Der eisige Novemberregen peitschte in sein Gesicht. Im zarten Flaum seines Oberlippenbärtchens funkelten winzige Eiskristalle.

   Das Haus   68

Rattata - rattata – rattata. Ich sitze im Zug nach München. Draußen gleitet die Landschaft vorbei. Mir gegenüber sitzt ein Mann mit langem grauem Haar, das er im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden hat.

   Rest in Peace   68

Ich bin schon vor vielen Jahren gestorben...

Trotzdem saugen meine Lungen immer noch die Luft ein. Trotz der Dunkelheit sehen meine Augen immer noch. Auch wenn keiner da ist, der es hören könnte entweichen meinem Mund im

   Das Revier   67

Am frühen Morgen ging er an den Strand, zäunte die Bucht ein und stellte grosse Plakate auf mit der Überschrift: Gefahrenzone. Dann klappte er seinen Liegestuhl auf und legte sich

   Don Luigi   67

Seit Don Luigi die Macelleria seines Vaters übernommen hatte, blühte das Geschäft. Die Leute kamen aus den umliegenden Dörfern ins kleine Städtchen am Meer, um bei Don Luigi einzukaufen.
Er

   Das Geschenk   63

"Schenken macht Freude", sagt der Fremde und übergibt mir das eingepackte Bild. Ich will es gerade auspacken, als er beim Hinausgehen sagt: "Das Bild ist genau datiert. Es zeigt dich

   Das Waisenhaus   63

Die Kinder sassen im Park und schrien, vor ihnen stand die Wärterin. Wenn sie mit der Peitsche knallte, musste jedes Waisenkind der Reihe nach sagen: "Ich bin gerne hier." Dann

   Blacksoul@night.net   62

Sophie lauschte in die Dunkelheit. Die regelmäßigen Atemzüge verrieten, dass ihr Mann Mark neben ihr tief und fest schlief. Vorsichtig kroch sie aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.

   Rache ist süß?   58

Da steh ich nun am Grab meines Mannes. Die Schlange der Kondolierenden nähert sich langsam ihrem Ende. Gott sei Dank, denn es fällt mir immer schwerer, meine Trauermine aufrecht zu erhalten.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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