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   Gewohnheiten   90

Jo verließ sein altes, vom Schmutz der Zeit grau gefärbtes Haus. Auf den Straßen herrschte tiefes Schweigen und die erstarkende Kraft der aufgehenden Sonne vermochte es noch nicht,

   Die eigenartige Fahrt zum Bahnhof   90

„War wieder wunderschön, dieses Wochenende mit dir”, schwärmt Kathy von Thomas - ihrem Goldschatz, den sie für kein Geld der Welt mehr hergeben würde - in höchsten Tönen.
„Meine ich

   Nina und die Weihnachtsmänner   90

Nina liebte Weihnachten.
Sie mochte es, wenn alle Schaufenster in rot und grün dekoriert waren, wenn es überall Sterne gab und alles glitzerte und leuchtete. Nina mochte ohnehin alles was

   Geld oder Liebe?   90

Es war einmal ein reiches Mädchen aus dem Morgenland, das nie zufrieden war. Eines Tages hatte der Vater genug von ihr, denn sie war nur am Jammern. Nichts war ihr gut genug.
"Soll sie doch ihren Mann etwas vorjammern, mir reicht es!"

   Ein zweites Mal gibt es nicht   89

Sie saß auf seinem Bettrand. Und bevor sie ihm wie allabendlich einen Gute-Nacht-Kuss gab, fragte sie: „Was willst Du einmal werden.“ Er schaute in ihre liebevollen Augen und antwortete ohne Zögern: „Trapper“.

   Der weiße Hirsch   89

Jahrelang striff ich suchend
durch die schier unendlichen Wälder meiner Heimat.
Verstrickt in dem Verlangen
diesen einen Moment zu erleben,

   Andacht Nr. 112 Vom Himmelreich und der Perle   89

Andacht Nr. 112
Vom Himmelreich und der Perle ...
Matthäus 13/44
44 Das Reich der Himmel gleicht einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber

   Der Wunsch nach einem spannenderen Leben   88

Als ich noch jünger war, habe ich mir oft ein spannenderes Leben gewünscht, meines war so eintönig und langweilig. Ich wollte Geschichten haben, die ich den anderen erzählen kann, sodass

   Verdun   88

"Können Sie ein Foto von mir machen?", frage ich ihn höflich. "Ja", sagt er, "kein Problem." Ich gebe ihm meine Kamera, zeige ihm, wo er abdrücken muss, nehme ein dickes

   Kollektivismus   88

Neulich lief ich meinen Weg durch die Straßen dieser Stadt. Hektisch liefen die Menschen auf und ab, verrichteten ihre Arbeit, erledigten unerledigtes. Ich blieb stehen, ich beobachtete.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

Rutsch ins Neue Jahr allen Lesern und Schreibern hier auf WebStories! Kommt gut rüber. Eure Redaktion

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