Theaterstück: "Leben"
Dunkel Tief, 22. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seit dem ich denken kann Träume ich vom fliegen
Im Himmel auf und ab zu schweben
Weit weg von all den sorgen und all dem leid …
Wohlbehütet in den Sternen geborgen
Der Fremde
Homo Faber, 18. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wieder mal fühlte ich mich total mies. Konnte ich sie nicht sehen, fühlte ich mich mies, und jetzt nach unserem Treffen, fühlte ich mich noch mieser. Keinen Schritt war ich weiter gekommen, außer dass ich nun noch mehr zweifelte
Instrument zum Flankenschlag für das Schicksal
Robert Zobel, 20. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich habe eine Technik gefunden, die es ermöglicht, dass Schicksal zu beeinflussen. Die es sogar fertig bekommt, widrige Ereignisse positiv umzukehren. Verfolgt Dich das Pech, kommt Dir die Welt depressiv
Ludwig Weibel, 5. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Hast du deine Schäfchen schon ins Trockene gebracht, will Ich dich füglich fragen? Denn es wollen dir Gewitter kommen von der Art der sausenden und brausenden Zyklone, die deine kleine
Brief vom Hautastaturer
Robert Zobel, 13. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Liebe Marina,
sicher wirst du Dich nicht sofort an mich erinnern. Wahrscheinlich benötigst Du dafür ein paar Stichworte: FranzosenSchule in Schwerin, 8 Jahrgang, Junge mit Pickeln und ein erster Kuss.
Irgendwann
Michael Fleischer, 9. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
"Verzeihung, Verzeihnung !.. Sandra !.."
"Harald ! Und du bist auch hier ? Ich kann ja gar nicht glauben, daß du gekommen bist !.. Na ja, ich meine, du und Onkel Klaus wart nicht unbedingt die besten Freunde, die man sich vorstellen kann..."
Wie ein Tiger in dunkler Nacht...
Hendrik Vadersen (Dax), 5. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Wie ein Tiger in dunkler Nacht, wie Drache im tiefsten Eis
Es regnete. Langsam fielen die Tropfen auf ihn herab. Seine Haare waren schon strähnig vor der Nässe und die Regentropfen seines Gesichtes vermischten sich mit seinen Tränen
Ludwig Weibel, 7. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wes Abbild immer trägt dein Medaillon, sei es des Kaisers oder einer Lieblichen Gesicht, es ist auf raffinierte Art mit Mir verbunden, indem es ohne Meinen Eintrag in den Spender
danke
Robert Zobel, 1. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gestern lag ich wach im Bett und war einfach nur dankbar. Dankbar, weil ich so eine tolle Frau habe und dankbar, dass es meinem Sohn so gut geht und es ihn auf diesen Planeten verschlagen hat.
jeremia 31,3
b-line, 20. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe dich je um je geliebt, deshalb habe ich dich zur mir gezogen aus lauter Güte.
Jeremia 31,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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