Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Die Beliebtesten

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   Glück   17

Das Glück verfolgt mich. Egal wo ich hingehe, ständig finde ich etwas. Wenn ich mal an einer Tombola teilnehme, gewinne ich den Hauptpreis. Wenn ich bei einem Fernsehquiz anrufe, komme

   Aus einem Tagebuch   17

Am Liebsten würd ich meine Arme zerschneiden. Es wäre nicht das erste Mal. Ich will in Sturzbächen von Blut ertrinken. Der Anblick meines eigenen Blutes beruhigt mich irgendwie. Ich bin so verzweifelt, ich weiß nicht mehr wohin m

   Schattenspiele   17

Vorher…
November.
Der erste Schnee fällt zu Boden und die Kälte legt sich so sanft auf die Welt, wie ein seidenes Tuch auf einen jungfräulichen Mädchenkörper.
Und er steht hier

   Gedanken-Tod   17

Es ist für mich schwer einschätzbar, wie verträglich dieses Geschreibsel hier für andere ist. Warnen kann ich nur: Es ist keine Geschichte und es geht gänzlich um das Thema „Tod“ und „Suizid“.

   Letzte Gedanken (sorry, da gab's ein kleines Übertragungsproblem)   17

Sie lag auf dem Bett, den ganzen Tag schon. Starrte die Decke an, zählte zum hundertsten Male die zermatschten Mückenleichen und erinnerte sich daran, dass sie diese schon lange weg machen wollte. Aber das war ja jetzt egal geworden. Im Hin

   Herzensrausch   17

Hoffnung begleitete mein Leben. Doch jene Traurigkeit, die mein bisheriges Leben begleitete, kehrte zurück und umschloss meine einsam gewordene Seele wie die Wolken, ...

   Die letzten Stunden   16

„Eine schreckliche und traurige Nachricht an alle unsere Hörer: So eben hat uns folgende Meldung erreicht, dass in Kürze heftige Protuberanzen von der Sonne ausgehen und auf der Erde eine

   Die erschreckende Feststellung Fehlbar zu sein   16

Was ist das? Ich!
Im Moment meiner Geburt waren mir vier Dinge klar. Leben heißt: Helligkeit, Atmen, Kälte und Verlust. Nichts davon ließ mich die Zeit vor meiner Geburt nicht vermissen.

   Hoffnung   16

Nacht. Grelle Ampeln und Straßenlichter durchfluten andauernd fast jeden Winkel der fahlen Betonwüste, die sie Stadt nennen, mit ihrem gleißenden Licht, so scheint es niemals Nacht zu sein.

   Der Mann, der sein Gedächtnis verlor   16

„Gibt es irgendetwas, woran Sie sich erinnern können? Lassen Sie sich ruhig Zeit und denken nach“, sprach der Arzt zu Jörg.
Jörg, der sich nicht daran erinnern konnte, wie er hieß, dachte nach.
„Da war ein Mann“, erzählte

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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