Es tut so weh
Cassandra Cassandra Blume, 9. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es tut so weh
weil ich es nicht versteh...
Mein Herz schreit nach dir
doch du bist nicht mehr hier...
Du bist fort
Pascal Letmathe, 13. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es waren deine Augen
Deine wundervollen Augen
Sie glitzerten
Voll Tränen
Schwesterherz
Alice Misery, 3. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Siehst du wie die Knospen ihre Blütenpracht neu entfachen?
Welch Anblick bot uns die Weite. Das grüne Gras noch unbefleckt.
Wieso?
MoonlightRose, 10. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieso kann ich nur noch an dich denken,
Wenn ich alleine bin?
Wieso zweifle ich an dir,
Obwohl du mir keinen Anlass gabst?
Du bist nicht mehr da
Alexandra Seifert, 2. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du bist nicht mehr da.
Gerstern war es, wo ich dich dass letzte mal sah.
Ich möchte dich nochmal küsse.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, spüren oder ahnen.
Für Mich Allein
Atja Atja, 2. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wenn Kälte mich umgarnt
wie eine Spinne ihr weinendes Opfer
wenn das Leben mich nicht warnt
was werd ich tun?
will ich schreien?
doch lieber schweigen.
kann ich atmen?
höre ich Leben?
tief in mir drin...
schlägt mein Herz,
abolished future
Graf Zahl, 23. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
time was at its end within minutes
and could not be counted
everything was over and over
and life was all aboard.
the cigarettes were floating like a window
over and over and
past was now the future
all and all was drown and wet and broken
Arbeitsdialog
Feldulme, 12. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Mama?"
"Was denn?"
"Frank sagt.."
"Laß mich in Ruhe mit Frank!!"
"Aber.."
Die Zeit
Alice Misery, 1. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Zeit
Ein Mensch, ein Wesen oder eine Kreatur.
Wie nennt man jenes, dessen Verzweiflung und Trauer das Leben bestimmt.
Mit schweren Schrittes die Straße entlang zu gehen, nicht ahnend,
Ungewissheit
anton heini, 11. Januar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist schon eine Woche vergangen
Seit dem du mich vergessen hast
Eine Woche steh ich nun im dunkeln
Und warte, dass du mir die Wahrheit sagst
Ich kann dich nicht verstehen
Von wem rennst du denn nur weg?
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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