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Ich dachte...
Sommertänzerin, 15. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich dachte
die Ferne
das Reisen
die Länder
Aufgeschlitzt
ironic, 25. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
...Rote Tränen färben meine Decke.
Stumm weint meine Seele.
Unglückliche Liebe, grausames Schicksal.
Bitte, lass mich sterben, Gott.
Ich will nicht mehr...
- Du willst nicht mehr?
So sprich, was willst du, Mensch?
Ich gab dir
Sein und Tun
Siebensteins Traum, 16. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
alleine
mit dir
mit deinen Gedanken
mit deinen Sehnsüchten
-los-
Sky, 22. September 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
lautlos
schutzlos
hoffnungslos
widerstandslos
Ich geb ihm keinen Namen
agreas agreas, 11. März 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich geb` ihm keinen Namen,
wenn ich ihn gehört.
Zu oft mir seine Worte kamen,
sein Schmeicheln mich betört.
zu sich finden
Robert Zobel, 15. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
sinnierend
über das eigene selbst
landet man stets
bei einer anderen person
Blöder Winter...
Else08, 21. Dezember 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist doch nicht zu fassen
Erst wollt` er `s schneien lassen
Stattdessen gibt es Regen
Und Wind muss ...
Ein Frühlingsmorgen
Bernhard Brüllmückel, 20. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Nebelgespenster tanzen leise
über´m morgentlichen See,
die ersten Sonnenstrahlen
küssen den taufeuchten Klee.
Weg von der Realität
Julia, 17. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze hier. Auf der kleinen Lichtung im Wald.
In meiner kleinen eigenen Welt.
Lausche den Vögeln, die in den Baumwipfeln den Sommer besingen.
Höre das Rascheln der Eichhörnchen, die
ocean help me find a way
Siehdichfuer, 19. Oktober 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Ocean mit seinen Tiefen und Untiefen, mit seiner Weite und Endlichkeit, mit seiner Stille und seiner unbändigen Kraft, er nimmt, ergibt, er trägt, verschlingt und bringt dich hin zum
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie
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Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...