träume.   38

Teilzeitmensch, 20. Dezember 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich wollte schreien,
sagen, sie wurden erschlagen,
schreien, sie sind nun fort,
vertrieben mit einem Schlag

   links und rechts von der mitte   38

Robert Zobel, 27. April 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

dein wunsch ist angebrochen
die sehnsucht verloren
bezüglich aspekt
mutation der einsamkeit

   HERBSTZEITLOSE   38

Siehdichfuer, 25. Oktober 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

HERBSTZEITLOSE
von Rolf Fütterer
Welch Licht,
welch Grazie,

   ergeben.   38

Teilzeitmensch, 5. Februar 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich weiß doch längst wie du das machst,
wie du über mich lachst,
dass ich einst so erfolgreich rebellierte,
doch nun nur noch so dahin vegetiere. 

   Brücke des Verhängnisses   38

Sommertänzerin, 14. Juli 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn das Verlangen nach neuen Ufern
größer als die einstige Liebe ist
das Feuer der damaligen Leidenschaft
durch den kalten Hauch des Alltags erlischt
dann sollte man die morsche Holzbrücke
dieser Zweisamkeit verlassen
bevor s

   Letzte Worte   38

René Oberholzer, 12. Juli 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Hinter den blauen Läden von Mykonos
Sagte er als Letztes
Bevor er starb
Seine Frau

   Verlockende Früchte   38

Lena N., 6. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Blutrot und saftig
hängen am Baum
die Äpfel, er kennt sie
aus seinem Traum.

Er pflückt einen, isst ihn,
genießt den Geschmack,
pflückt ein paar mehr,
trägt nach Hause den Sack.

Oft kommt er wieder,
um &

   Das Feuerweiß   38

Thomas F., 21. Januar 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

I. Wie es heute ist
Ich brauche das Weiß,
wenn ich traurig bin.
Mit ihm ist alles wieder schön,
weiß.

   befreiung   38

Marina Jägle, 14. Juli 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Hab gelernt zu streiten,
den Schmerz zu vergessen.
gelernt im Sturm zu weinen.
Salzige Tränen an stelle von Blut.

   Akrophobie   38

nedaf, 23. Januar 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sich fallen lassen
die Höhe hassen
mit dem Wissen
sie trotzdem zu vermissen