Ruft die zarte Blume
PoetySmurf, 15. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Oh schöne ungestüme Nacht
Verleih den Träumen deine Macht
Wirst auf Himmels Schwingen fliegen,
und wirst dort im Bettlein liegen
Unter dir die Blumen blühen
Am Horizont die Sterne glühen
Könnt die Nacht doch ew
ständig im unterbewußten
Robert Zobel, 6. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ahhhh
seit wochen
handel ich nur noch
unbewußt
Wahn
Regenwolke, 8. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich und du
Hitze und Kälte
Verstand und Spontaneität
Pech und Schwefel
Hund und Katze
Gedanken und Gefühle
Märchenland
Lynn Morgan, 20. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bitte nimm mich bei der Hand
Führ mich in das Märchenland
Will die Welt hier nicht mehr sehen
Will zur Traumwelt übergehen
traumtagen
Robert Zobel, 2. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meinen augen dröhnen
stets vor träumen
die in den lidern nachhallen
und mich nicht in den
Traum
Lynn Morgan, 29. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich saß unter einem Apfelbaum
Verträumt, auch etwas schläfrig, und merkte kaum
Wie die Sonne langsam unterging
Und der Himmel die ersten Sterne fing
Traumtanztagebuch
Sandro Pe, 23. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Augenlider schließen sich - Auf Welten- und Zeitreise
gelten zeitweise andere Regeln, also seid leise!
Für plastische Sätze über phantastische Plätze.
Wer sie erreicht, erreicht Freiheit und macht die Gesetze.
Ich schrei
Oeffne Deine Augen
Nadine Abraham, 25. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mach die Augen auf
Komm aus Deiner Welt heraus
Nur fuer einen Augenblick
Verweile hier
Komm mit mir
the original soundtrack
kadek, 19. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
mein buch in der tasche
sitz ich egal wo
und schau den leuten zu
die schrift ist ein muster
aus dem der spiegel meines lebens wächst
der sehende Blinde
Homo Faber, 14. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarz
Alles um ihn
herum
Ein Leben
in einer Welt
voll Dunkelheit
Sonne,
wo ist sie?
Er sah nur
Schwarz
Die Augenbinde
nahm er nie ab
bis ihm
jemand anders
die Augen
verband
Nun ein Leben
in einer Welt
voll Dunkelheit
- au
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