Der streunende Hund
Sabine Kropp, 11. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Hund sagt sich nun reicht es mir
Ich bin doch so ein tolles Tier.
Doch du sagst nur noch "kusch" und "aus"
Nun zieh' ich fort aus diesem Haus.
Ich wünsche mir heute ...
Sommertänzerin, 12. März 2009, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Ich wünsche mir
Limonade, die nach
Sommer schmeckt,
einen Vogel am
Weihnachtsgedanken Teil 7
Siehdichfuer, 10. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weihnachtsgedanken Teil 7
Krachend hör ich Nüsse knacken,
geben ihre Frucht nun frei,
Bleche schon bereit zum Backen,
Hexen hexen
Sommertänzerin, 3. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dunkle Flüche Flatterröcke
schwarze Kater Ziegenböcke
Reisigbesen Zaubertrunk
Echsengrütze Krötenstunk
Der Mond
Kerstin Lara Winter, 17. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bruder der Sonne, so blass ist dein Licht,
am Tage versteckst du dich, siehst ihr oft zu
Wenn es dunkel wird und deine Zeit anbricht,
zeigst du dich endlich, verdeckst sie im nu
Dickes Fell
Clarenbach, 18. Juni 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Trommelschlag, Heidenspass!
Herrlich unberechenbar.
Der dumpfe Ton, des Körpers Wonne
Komm und schlag die Trommel!
Das Märchen von der schönen Blume
Kerstin Hartfiel, 25. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war einmal eine wunderschöne Blume.
Sie stand am Wegrand zwischen tausend anderen Blumen.
Alle reckten ihre Köpfe hoch hinaus zur Sonne.
Aber keine der Blumen war so schön wie sie.
Interview mit dem silbrigen Knitterer
Robert Zobel, 26. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie sind also ein Superheld?
Ja.
Verfügen Sie auch über besondere Kräfte?
Kann man so sagen, ja!
Kätzchen und Spätzchen
Simon Templar, 31. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kätzchen und Spätzchen
In einem großen Garten
Auf Vögelchen zu warten
War Tiffys Lust.
Der Schäferhund vor dem Haus
Homo Faber, 18. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Da sitzt er vor dem Haus
Traurig sieht er aus
Er sitzt dort nur so da
Nimmt sonst gar nichts wahr
Kurz sieht er zu mir hin
Guckt nur, wer ich bin
Doch kriegt er keinen Schreck
Und sieht wieder weg
Er ist immer allein
Einsam muss er sein
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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