Der USB-Stick
Homo Faber, 2. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er mochte diese Dienstreisen nicht, sie waren immer nur mit Stress verbunden. Dieses Koffer packen nervte ihn genauso wie dieses vollbepackt losgehen. Das Notebook musste auch wieder mitgenommen werden, was
Der Traum
Homo Faber, 9. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Heute Nacht hatte ich einen Traum, in dem alles so war wie früher. Ich wachte morgens in meinem Bett auf, nachdem der Wecker geklingelt hatte und stand nach einigen Minuten
k.
Shiva, 24. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Gestern noch habe ich an deiner Brust gelegen, und hab fasziniert hineingehört, in die Tiefen deines Inneren. Wollte spüren, wie es sich anfühlt, die Stimme deines Herzens zu hören, wissend,
Horror-Kid
Irmgard Schöndorf Welch, 6. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Komisch ... ich hab immer das Gefühl, dass ich nie genug zu essen kriege. Und auch sonst nicht genug. Nicht genug von irgendwas.
Ei ja ... sie haben mich in ein Jugendheim gebracht.
Abschied
badfinger, 25. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Machen Sie sich viel Gedanken über die Menschen, die an Ihnen vorbei kommen, wenn Sie durch die Stadt laufen? Nun, ich eigentlich auch nicht. Aber schauen Sie, genau da fängt meine Geschichte an, mitten in der Sonne
Abschied
Sommertänzerin, 4. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leise weinend, fast still,
lausche ich dem Lied des Abschieds,
schliesse in meinen Gedanken, Träumen und Herzen mit meinem innigesten Wunsch ab...
weg
renée b, 7. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich schrie und tobte. Doch sie stand nur da, den hohlen, leeren Blick auf mich gerichtet. Ich war außer mir. Meine Hände zitterten, meine Stirn und Wangen glühten,
Flüchtige Erzählung
Olaf, 22. Juni 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Edgar streckte seine alten Knochen. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte und ließ seine Flanken erbeben. Nur schwer noch konnte er die morgendliche Steifheit und Kälte abschütteln.
War
ilana, 18. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich hab uns heute sterben lassen, in meiner Geschichte.
Der Verleger hatte am Morgen angerufen und Druck gemacht. „Termine“, hatte er gesagt, „sollte man besser einhalten, wenn man nicht riskieren will, dass die ganze Sache ins Wasser fällt“
Schwarz
Nairy, 9. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Seine Lederjacke hing über der Stuhllehne und er ergriff sie im Vorbeigehen. Sie saß noch immer perfekt und diese Tatsache ließ ihn lächeln – jedes Mal wenn er das schwarze Leder über seine Arme zog und das
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