Der 666. Tag
Sieglinde Breitschwerdt, 17. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
Angst
Kersti, 2. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging Lara durch die dunkle Straße. Sie hasste es, nachts alleine in der Stadt unterwegs zu sein. Leider hatte sie keine andere Wahl, da die Abendschule erst sehr spät zu Ende war, und Taxi konnte sie
Illusion oder Realität
Stephanie Wolfmayer, 18. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er wurde verfolgt. Er fühlte, dass ihn tausend Augen anstarren, immer den Blick genau auf ihn gerichtet. Er lief sehr schnell und bewegte sich doch nicht vorwärts. Der Angstschweiß stand ihm auf der Stirn.
Lebensängste
Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 10. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Unermüdlich hatte das Dunkel der Nacht gegen die wärmenden Strahlen der Sonne gekämpft. Still, fast rauschend lagen die grauen Straßen der Stadt in einsamem Schweigen.
Der dunkle Keller
Sieglinde Breitschwerdt, 28. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Müde kauerte Sophie auf der Couch. Geistesabwesend folgte sie dem Thriller. Schrille, actiongeladene Szenen jagten über den Bildschirm, blutüberströmte Detectives verfolgten die Gangster. Sophie atmete auf, als endlich Werbung kam.
Der Marronikuchen
René Oberholzer, 15. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kurt gräbt den Garten um. Erna feuert ihn dabei an. "Das machst du gut", ruft sie. Immer wieder zeigt sie auf den Marronikuchen, der auf dem Gartentischchen liegt. "Der ist
Verdrängungsmoment
Marion Lady Aline, 21. Mai 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
„Oh mein Gott, oh mein Gott, sie hat sich bewegt, oh mein Gott, sie wacht auf!!!“
Eine Stimme. Eine fremde Stimme. In meinem Kopf? Nein, neben mir, über mir. Verdammt
TAUSENDMAL WIEDER EINMAL DURCH DIE STADT EINMAL
Jürgen Hellweg, 29. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Abseits der großen Straßen verenden schielende Maulwürfe im giftigen Weihrauch der Auspuffgase -
Das Blut der Bettler rieselt an gierigen Schaufenstern
herunter - 14 dampfende Gestalten schlurfen durch diese Anhäufung
Das Holzbein (oder: in optima forma)
Sieglinde Breitschwerdt, 18. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.
An solchen Tagen
René Oberholzer, 5. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Immer wenn er Flugzeuge hört, hält er sich die Ohren zu. Es gibt Tage im Sommer, da geht er nur noch mit seinem Walkman aus dem Haus und hört laute
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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