Ludwig Weibel, 8. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Novità! Gibt es denn für dich noch Neuigkeiten ersten Ranges, wo die klugen Menschen alles doch zu wissen scheinen, was vonnöten ist für ein behäbiges und wohlbekömmlich’s Leben im Allhier.
Ludwig Weibel, 24. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Meine Auenwaldkreationen gehören mit zum Allerschönsten, was im Tal der guten Hoffnung dem erwartungsvollen Herz entgegenschlägt und es so erquickt, dass es sich wie in Liebesträumen wiegt und wunderlichen Tänzen
Der Ertrinkende
Robert Zobel, 26. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Daniel Schorben ist ein schwieriger Typ. Er liebt es an Badeseen den Ertrinkenden zu spielen und genießt dann die Aufmerksamkeit in vollen Zügen.
Das Problem des Ladenbesitzers
Robert Zobel, 24. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Das passt nicht in mein Konzept! Wo bleibt da meine Grundlage, wenn man sie an den Seiten anzündet? Das werde ich niemals mitmachen und wenn ich niemals sage, meine ich auch niemals.
Ludwig Weibel, 26. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ein Schwick - und gleich darauf das Schweigen der Unendlichkeit, in das Ich seinsbeglückt und selig tauche. Begriffen hat und ausprobiert Mein Sinn die Süsse allen Seins in wunderbarem Selbstgenügen.
Des Charognes Humaines
Gedankensuizid, 27. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
„Wer ist das?“, fragte Lena ihre große Schwester, mit ausgestrecktem Finger auf eine ominöse Gestalt zeigend, welche sich langsam über den Boden schlurfend den beiden näherte.
Unlustige Begegnung der werweiswievielten Art
Dennis Block, 2. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Bordesholmer City, im Hinterland von Schleswig Holstein 18. August, 18:36 Uhr:
Zwei eher unpraktisch wirkende Einheimische machten den ersten Schritt in eine neue Zukunft.
Leben und der Rest
Krosser, 23. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich bin traurig. Ich sitze in einem alten Sessel vor meiner Haustür auf der Veranda. Mein Blick kreist umher. Er bleibt auf einer Blume hängen, welche zwischen zwei Treppenstufen wächst. Sie ist bereits fast vertrocknet.
Stefan Repke
Tinëath, 3. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Stefan Repke war kein besonders auffälliger Mensch. Ganz im Gegenteil. Nicht selten passierte es ihm sogar, dass die elektrischen Schiebetüren der Konsumtempel ihn übersahen. Das waren die Momente die er verfluchte, wenn er durch den d
Der trojanische Text
Robert Zobel, 2. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Dieser Text könnte virenverseucht sein. Irgendein Hacker wird sich hierdurch auf Ihren PC bannen und Ihre Nacktbilder stehlen oder welche von Ihnen machen ...
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