Ab jetzt wird alles anders
Homo Faber, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Du kannst nichts, du bist nichts und du wirst nie etwas auf die Reihe kriegen!“
Diese Worte bekam er jeden Morgen, wenn er in den Spiegel sah, von seinem Gegenüber gesagt.
Schwarzweiss
Namida, 7. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Mit schweren Schritten schleppte sich die 14-jährige Rosalie zur Direktion des Gymnasiums. Tausende Gedanken hetzten durch ihren Kopf, tausende Begründungen dafür dass man sie bestellt hatte. Getan hatte sie nichts, da war sie sicher.
Monolog der Einsamen
Robert Zobel, 20. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Meine Kinder haben genug um die Ohren. Die können ja nicht ständig herkommen nur weil ich sie sehen will und ich mich einsam fühle. Kann ich ja vollkommen verstehen und
Robert Zobel, 28. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Herr Schnolle?
Ja?
Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
Ja, natürlich. Was soll nicht in Ordnung sein?
Der Zehn-Meter-Sprungturm
Homo Faber, 22. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Und wieder schweiß gebadet aufgewacht. Diese Alpträume häuften sich in letzter Zeit.
Er ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Er hatte deutlich abgenommen, sein Gesicht war sehr schmal geworden. Kein Wunder, er aß ja k
Wie ein Käfer
Mandala, 1. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
...........wenn ich IHN mal zufällig sehe, und und ich auch nur in der Ferne seine Stimme höre läuft es mir kalt den Rücken runter. Es scheint als müsse ich mich übergeben.
Ich Liebe Dich!!
rajesh rajesh, 10. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
… ihre Schritte passten den Sekundenzeiger an, langsam liefen sie den Wald hinunter, Hand in Hand, nur das Herzklopfen schlug wesentlich schneller, schneller als die Sekunde.
Der Dauergast
Brennender_Junge, 14. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie hatte geklopft und ich hatte sie herein gelassen. Mal wieder. Dabei war ich an diesem Abend wirklich bemüht gewesen, sie von mir fernzuhalten.
So schön kann das Fixen sein
Jan Nietsch, 10. August 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als seine Welt zusammenbrach, war er nicht in dieser Welt.
So schön kann das Fixen sein.
Am nächsten Tag würde er es erfahren. Würde er aufhören mit den Drogen?
Nein,
Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit
Matthias Aristoteles, 5. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.
Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen
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