Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Die Beliebtesten

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   Katzenaugen   9

Jeden Tag wache ich auf, springe von der geblümten Bettdecke und laufe zu meinem Futternäpfchen. Esse Huhn in Gelee, knapper ein paar Breckies und tauche meine Zunge in eine Schale Wasser.

   Der Mann mit dem Telefonhörer   8

Was anderes konnte er nicht mehr, essen, sich bedienen lassen und telefonieren. Ja, telefonieren, das war eine Sucht, er konnte schon gar nicht mehr ohne Telefonhörer. Andere waren fernsehsüchtig, andere arbeitssüchtig, und er war tele

   Der schwarze Peter   8

Der Peter, das war immer ein lieber Mensch, er war stehts höflich, nett und hilfsbereit. Vielleicht war er auch schon zu lieb, dass er für andere uninteressant wirkte.

   Fahrerflucht   8

Das Erste, was ich wieder spüre, ist dieser pochende Schmerz in meinem Kopf, der mich fast in die Bewusstlosigkeit bringt. Ich schlage die Augen auf, die Sonne blendet mich, und realisiere, dass ich auf der Straße liege, ...

   Das bist Du - Verborgene Menschen - Stille Träume   8

Meinungen und andere Menschen…

In vielen Dingen im Leben, kommt man immer wieder an den Punkt wo man anfängt nachzudenken. Auch die Begegnungen einiger Leute, besonders einer Person, regen an das man

   Gretchendialog   8

Gretchendialog

- Entschuldige bitte mein Benehmen, Liebste!!
- Ach dafür nicht Gretchen
- Gretchen?
- Na Gretchen Hussel!!
- Ach ich!! Na sag das doch gleich.

- Ist das auch eine Ente, die du da kaufen willst?
- Ich weiß

   Der Samstag, an dem ich endlich etwas gelernt habe...   8

"Hör mal, entschuldige... Es liegt ja nicht daran, daß du ein Monster bist, wirklich. Ich hab' nix gegen Monster..."
"Aber ich bin einfach nicht dein Typ ?"
"Das verstehst du doch, oder ?"

   Irgendwo da unten   8

Die Welt ist nicht immer das, was sie zu sein scheint: Grausam, unerbittlich, einsam. Aber manchmal ist sie es doch.

Irgendwo da unten war ich, versteckt in Ritzen meiner Selbst.

   Gedanken!   8

Meine Gedanken schwirren durch den Tag, ich kann sie nicht halten, sie entschwinden in unbekannte Fernen.
Doch ich weiss sie retten sich zu den Menschen die ich gerne um mich hätte, die ich gerne umarmen würde,
doch die Entfernung ist zu

   Gedankenwelt einer Wachturmverschenkerin   8

Wie lange ich hier stehe, weiß ich nicht. Vielleicht zwei Stunden oder sechs. Dürfte ich eine Uhr tragen, wüßte ich das. Gegenüber verkauft ein Mann Zitroneneis. Es riecht deswegen hier nach Putzmittel.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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