Der letzte Akt
Matthias Aristoteles, 12. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man hört ein Raunen.
„Ich habe Angst, wenn ich stolz bin“ ein Gleichnis, dass Lenz mit erschütternde Wirkung Lorenzo an den Kopf warf. Der reagierte mit einer verwunderlichen Pose. Er verbeugte sich vor ihm und sprach sein höchsten
Die ewigen Wälder
Hagen Bretschneider, 14. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarz krächzt es durch die ewigen Wälder
Zeit der Krähen. Ihr argloser Flug sagt den Tod voraus…
Von den Bergen sieht man Seen, in den Seen Berge,
kurzbeine stoppelstümmel (dadaismus)
Robert Zobel, 14. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
lange dir eine
kurze beine zu
kannst haben
Der dreiundzwanzigste Juli
Jenny J.L.R., 27. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der dreiundzwanzigste Juli. Ein heißer trockener Tag, an dem die Luft kochte und die Erde einem unter den Füßen weg zu schmelzen schien.
gedankenfetzen...
Svenja Bänder, 11. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
vergebens?
scheiß gefühl, im kopf und im bauch. eine leere, langeweile.
leben kann nicht immer spannend sein, aber jetzt gerade? sinnlosigkeit im grauen alltag.
der versuch dazuzupassen und doch anders
Amsterdam Teil 1
Robert Zobel, 31. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Amsterdam zeigte sich schon bei meiner Ankunft leicht bekleidet. Mit meiner Freundin und meinem schwulen Freund hatte ich gerade eine fürchterliche Busfahrt hinter mir. Das kann man gut und gerne in "Fahrt nach Amsterdam" lesen.
Liebesbriefe die keine Frau bekommen will 3
Robert Zobel, 10. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehr geehrte Frau Hussel,
ich kenne Sie nicht, Sie kennen mich nicht und ich hab Ihren Namen und die Adresse aus dem örtlichen Telefonbuch. Bekommen Sie bitte keine Angst.
diebsgut
camilla milla, 14. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die verschwitzte Fußmarode watet durch die regennassen Pfützen.“Ich hätte mir Regenstiefel anziehen können. Ich habe nicht darauf vergessen. Sie stehen daheim unterm Bett.
Die Fleischwelt
Robert Zobel, 21. November 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Wenn Handgranaten aus Fleisch wären, wären Bockwürste Gewehre. Napalm wäre Frittierfett und das ist dann wirklich nicht mehr lustig.
Animatus & Alexis (Die ersten zwei Szenen eines Theaterstückes)
Richard Krachmann, 15. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Sprecher:
Zwei Jünglinge ... von stattlichem Gebilde
Führen eines jungen Weibes Verderben schwer im Schilde
Des Weibes Zunge spitz ... trifft die Gemüter der Gemalen wie des Himmelsblitz
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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